Erste Schneeflocken im November – es ist passiert! Der Winter hat nun offiziell in NRW Einzug gehalten. Schnee und Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt sind nun an der Tagesordnung. Und mit (Graupel-)Schauern dabei wird das Wetter ziemlich ungemütlich.
Doch das ist noch nicht alles. Was da auf uns zukommt, sieht nach einer waschechten „Schneebombe“ aus, meint Wetter-Expertin Kathy Schrey.
Wetter in NRW: Schnee und Frost
Zwischen 0 und 5 Grad – diese Eiseskälte erwartet die Bürger in NRW in den kommenden Tagen. Kalte Luftmassen aus der Polarregion haben die Vorherrschaft erlangt und bringen sogar die Schneegrenze runter auf 100 bis 200 Metern. Am Mittwoch (20. November) sind sogar im Ruhrgebiet die ersten Schneeflocken gefallen.
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Und das war es noch nicht! Ein neues Tiefdruckgebiet zieht schon am Donnerstag auf und bringt weitere Schneefälle mit sich – „selbst in tiefste Lagen“, so „wetter-net“-Moderatorin Kathy Schrey. Nachts und morgens wird es glatt auf den Straßen. „Passt auf“, warnt die Meteorologin. Richtig schlimm wird es dann ab abends im Süden.
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Wetter in NRW: „Schneebombe“ im Süden
Eine waschechte „Schneebombe“ rollt auf Deutschland zu und trifft aller Voraussicht nach am Donnerstagabend den Süden des Landes. „Intensive Schneefälle“, eine „geschlossene Schneedecke“ – bis zu 30 Zentimeter Neuschnee werden erwartet.
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Das dürfte NRW allerdings nicht zu sehr betreffen, doch auch hier müssen die Menschen in den kommenden Tagen weiter mit Schneefällen rechnen. So wird es bis zum Freitag weiterhin klirrend kalt, teilweise steigt das Thermometer nur noch knapp über den Gefrierpunkt. Erst zum Wochenende hin könnte es wieder trockener und wärmer werden.