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Wetter in NRW: Irres Naturspektakel am Himmel! „Ein Hauch von Afrika“

An Ostern bekommen die Anwohner in NRW ein ganz besonderes Naturspektakel zu sehen – mit hartnäckigen Folgen …

Wetter in NRW
© privat

Wetter: So entsteht eine Wettervorhersage

Pünktlich zum Oster-Wochenende bekommen die Anwohner in NRW ein wahres Naturspektakel geboten. Wer vor allem am Karsamstag (30. März) in den Himmel geschaut hat, wird am nächsten Tag vielleicht etwas seinen Nacken merken.

Denn das Wetter in NRW spendierte einen faszinierenden Anblick, der nicht nur bei Romantikern für Begeisterung gesorgt haben könnte.

Wetter in NRW: Traumhaftes Himmels-Spektakel

Wer am Wochenende in NRW auf das Thermometer geschaut hat, wird sich etwas gewundert haben. Denn nach rund 20 Grad hat sich das vielerorts gar nicht angefühlt. Trotz frühlingshaften Temperaturen durften Schal und Jacke meist nicht fehlen. Schuld daran war der sogenannte Saharastaub, der zu uns nach NRW rüber gezogen ist.

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Der in Nordafrika aufgewirbelte Wüstensand wird mit warmer Luft oft über Marokko sowie Frankreich zu uns nach Deutschland geweht. Dieses Naturspektakel ist gar nicht so selten, doch nicht immer kriegen wir davon mit. In diesem Fall war es jedoch eindeutig, denn der Himmel färbte sich vielerorts in einen traumhaften Rot-Lila-Ton. Viele Anwohner holten sofort ihre Handykamera raus und posteten die Schnappschüsse auf ihren Social-Media-Kanälen.


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Dreckige Autos dank Saharastaub

Aber auch auf dem Boden machte sich der Saharastaub in Form von Regetropfen bemerkbar. Dicke Wasserflecken bedeckten die Autos und halten sich hartnäckig auf dem Lack. Auch ein Mülheimer teilte eine Foto seines eigentlich schwarzen Wagens auf Facebook.

Auto dank Saharastaub voll mit hartnäckigen Wasserflecken.
Auto in NRW dank Saharastaub voll mit hartnäckigen Wasserflecken. Foto: privat

„Ein Hauch von Afrika in Mülheim an der Ruhr. Während die Uhren in der kommenden Nacht umgestellt werden, hat sich die Sahara schon heute ‚umgestellt‘ – und zwar von Afrika nach Mülheim“, schreibt er dazu und stellt eine nicht unmögliche These auf. „Am Dienstag umsatzstärkster Tag bei den Waschanlagen.“ Hier könnten die Autofahrer nach den Feiertagen tatsächlich Schlange stehen, um ihre Fahrzeuge wieder von dem lästigen Saharastaub zu befreien.