Viele haben ihre Winterjacke erst aus dem Schrank geholt und sie dann doch wieder an den Haken gehangen. In den vergangenen Tagen hat sich das Wetter in NRW noch von der besten Seite gezeigt und sich kaum anmerken lassen, dass die kalte Jahreszeit schon längst begonnen hat.
Damit ist jetzt allerdings Schluss! Meteorologen sind alarmiert, schließlich bricht das Wetter in NRW plötzlich ein. Die Temperaturen fallen sogar unter den Nullpunkt.
Wetter in NRW: Plötzlicher Wintereinsturz
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und in NRW eröffnen die ersten Weihnachtsmärkte. Zu einer besinnlichen Stimmung im Winter gehört natürlich auch das richtige Wetter. Nachdem sich dieses nur schleppend an die kalte Jahreszeit angepasst hat, fallen die Temperaturen nun drastisch.
Laut des „Deutschen Wetterdienstes“ sei eine Tiefdruckrinne von Belgien bis Südostdeutschland für den Wintereinbruch zuständig. In der Nacht auf Sonntag, 20. November, erwischt eine Kältefront das Bundesland. So pendelt sich die Höchsttemperatur im Rheinland zwischen fünf und sieben Grad ein. Währenddessen werden in Ostwestfalen Temperaturen zwischen einem und vier Grad erwartet. Auf dem Kahlen Asten klettern die Temperaturen hingegen mit minus einem Grad unter den Nullpunkt.
Meteorologen sind wegen dieser Entwicklung alarmiert. Für Gelsenkirchen, Essen, Duisburg, Dortmund, Bochum, Bottrop, Oberhausen, Mülheim und Herne gilt deswegen eine amtliche Warnung. Bis voraussichtlich Sonntagmorgen besteht die Gefahr des Auftretens von Frost von der Stufe eins von zwei.
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Wetter in NRW: So startet die kommende Woche
Auch die kommende Woche startet dank der, teils starken, Böen aus dem Süden frisch. Der „Deutsche Wetterdienst“ erwartet am Montag, 21. November, einen stark bewölkten Himmel und Regen. Die Temperaturen in NRW erreichen höchstens neun Grad. In der Nacht zu Dienstag, 22. November, fallen die Temperaturen schließlich auf null Grad.