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Wetter in NRW: Experte nach Schafskälte mit nächster Schock-Nachricht – „Brodelt gewaltig“

Die Schafskälte liegt hinter uns, doch was jetzt auf NRW zukommt, hört sich kaum besser an. Wetter-Experte Dominik Jung muss warnen.

© IMAGO/Rolf Poss

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

„Da geht mal wieder die Post ab“, sagt Meteorologe Dominik Jung beim Blick auf die Wetter-Karte für NRW. Ein Tief zieht herein und baut Spannung auf. Die dürfte sich dann in der neuen Woche so richtig entladen.

Das wirkt sich dann gleich auf zwei Arten auf das Wetter in NRW aus. Die eine dürften den Menschen hier gefallen, die andere eher nicht.

Wetter in NRW: Tornado-Gefahr zurück

Die dritte Juni-Woche dürfte NRW endlich wieder Temperaturen über 20 Grad bescheren. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte: Das geht mal wieder mit Regen und Gewittern einher. Der Grund dafür ist die aktuelle Spannungslage zwischen den heißen Luftmassen im Osten und den kühlen im Westen. Die treffen jetzt aufeinander. „Da knall es wieder ordentlich“, kündigt der Experte an.


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So bekommt der Westen zum Wochenanfang gut Regen ab. Schon am Montag (17. Juni) kann es gewittrig werden. Den Höhepunkt sieht Jung derweil am Dienstag. Dann rechnet er mit starken Schauern und Gewittern und ruft sogar erneut Tornado-Gefahr aus.

Wetter in NRW bleibt kalt und nass

Nach der Schafskälte also das Chaos. Nun gut, wenigstens kriegt der Westen dann mal wieder etwas Wärme ab. So könnte rund um die Gewitter auch mal wieder 25 Grad drin sein. Doch davor müssen wir uns erst noch durch ein eher bescheidenes Wochenende kämpfen, das von einem ebenso durchwachsenen Wochenende verfolgt wird.


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Auch im restlichen Juni dürfte es laut Jung eher wechselhaft und kühl weitergehen. Man könnte meinen, hier hätte es schon genug geregnet. Doch ist es laut dem Experten sogar noch zu trocken für die aktuelle Jahreszeit.


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Nur bei den Temperaturen bemerkt er eine „große Abweichung“ im Vergleich zum neuen Klimamittel von 1991 bis 2020. Da liegen wir mittlerweile 1,3 Grad drunter und nur noch 0,3 Grad über dem alten Klimamittel von 1961 bis 1990. Eine ziemliche „kühle Angelegenheit“, wie der Experte von „wetter.net“ findet.