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Wetter in NRW: Obacht! Wetterdienst warnt jetzt vor Gewitter und Starkregen

Wetter in NRW: Obacht! Wetterdienst warnt jetzt vor Gewitter und Starkregen

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Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in NRW: Obacht! Wetterdienst warnt jetzt vor Gewitter und Starkregen

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Na toll, so richtig schön wird das Wetter in NRW in diesem Sommer wohl nicht mehr…

Erst der heiße Juni, dann das verheerende Unwetter im Juli und jetzt wird es im August auch nicht viel besser. Denn Gewitter und Starkregen werden das Wetter in NRW bestimmen – der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt einmal mehr eindringlich.

Wetter in NRW: Obacht! Wetterdienst warnt jetzt vor Gewitter und Starkregen

Es soll nämlich erneut Starkregen und Gewitter geben, und das schon ab Donnerstagmittag in weiten Teilen des Landes. Wie die Meteorologen mitteilen, soll es lokal eng begrenzt Strakregen geben mit 15 bis 25 Litern pro Quadratmeter innerhalb von einer Stunde!

Dazu sollen Windböen durch NRW fegen mit bis zu 55 Stundenkilometern. Und im Osten von NRW soll sogar noch mehr Regen fallen: Bis zu 40 Liter pro Quadratmeter in wenigen Stunden sind in der Osthälfte von NRW drin. Teilweise kann auch Hagel vom Himmel prasseln.

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Hagel und Starkregen lassen ab Freitag in NRW nach

Die Temperaturen liegen am Donnerstag bei bis zu 24 Grad. In der Nacht zu Freitag ziehen die Gewitter ab, es sind noch vereinzelte Unwetter möglich.

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So entsteht eine Wettervorhersage

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Am Freitag sollen in NRW immer noch auf eng begrenztem Raum Gewitter möglich sein, doch der DWD gibt Entwarnung: Die Regenwahrscheinlichkeit nimmt immer weiter ab.

Samstag erneut Schauer zu erwarten in NRW

Die Nacht zu Samstag bleibt dann fast überall trocken. Am Samstag selbst kehren die Schauer zurück, allerdings bleiben die Regenmengen überschaubar. Die Temperaturen bleiben stets im Bereich um 24 Grad.

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Die Zehn-Tages-Prognose zeigt allerdings an, dass der Sommer vielleicht doch noch einmal über NRW hereinbrechen könnte. Bereits ab kommender Woche verzeichnen die Meteorologen steigende Temperaturen bis zu 28 Grad, die Niederschläge sollen deutlich abnehmen.

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Vielleicht hat der Sommer 2021 doch noch ein Einsehen… (fb)