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Wetter: Epi-Zentrum in NRW! Experte deutlich – „Richtig fetter Klops“

Die Wetter-Vorhersage für NRW hat es in sich. Jetzt wird es richtig turbulent.

© IMAGO/Krauthöfer

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Bitte anschnallen! Das Wetter in NRW nimmt uns dieser Tage mit auf eine heftige Achterbahnfahrt. Erst schwüle 32 Grad und schwere Gewitter, dann plötzlich wieder 16 Grad und Regen.

Wetterfühlige Menschen müssen sich auf einiges einstellen. NRW könnte dabei besonders schwer getroffen werden.

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Wetter in NRW: Schwere Gewitter im Anmarsch

Doch von vorn. Am Montag (8. Juli) präsentiert sich das Wetter nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) noch unspektakulär: Bis zu 24 Grad, bewölkt, aber weitgehend trocken. Doch dann nimmt das Wetter maximal Fahrt auf. So rechnen die Meteorologen am Dienstag mit Temperaturen bis zu 32 Grad in NRW. Die schwüle Luft kann da schon in Schauern und Gewittern enden.


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Spätestens am Mittwoch soll es dann richtig krachen. Der DWD rechnet mit Gewittern, lokal sogar mit Unwettern durch heftigen Starkregen. Auch einen Tag später sei noch immer mit Schauern und Gewittern zu rechnen. Und dabei gehen die Temperaturen langsam, aber sicher, wieder in den Keller.


Wettervorhersage in NRW – das sind die Temperaturen der nächsten Tage:

  • Dienstag: 29 bis 32 Grad, nachts 20 bis 16 Grad
  • Mittwoch: 24 bis 27 Grad, nachts 16 bis 13 Grad
  • Donnerstag: 24 bis 27 Grad, nachts 17 bis 15 Grad

Temperatursturz und „richtig fetter Klops“

Geht es nach Dominik Jung, dann erreichen die Werte in NRW am Samstag (13. Juli) gerade einmal durchschnittlich 16 Grad. Und bis dahin soll einiges an Regen herunterkommen sein. Wie nass es wird, darin sind sich die Wettermodelle bislang nicht einig.


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Während das deutsche Wettermodell von mehr als 40 Litern pro Quadratmeter bis zum Wochenende rechnet, geht das amerikanische von einem kräftigen Regenband von NRW bis Niedersachsen aus (bis zu 70 Liter). Den Vogel schießt allerdings das britische Wettermodell ab: „Das haut einen richtig fetten Klops raus“, so Dominik Jung („wetter.net„).

Demnach sollen in NRW flächendeckend bis zu 130 Liter pro Quadratmeter herunterkommen. „Das würde schwere Überschwemmungen bringen“, so der Diplom-Meteorologe. Er weist aber darauf hin, dass diese Variante ein Ausreißer sei. Fest steht aber: Von einer stabilen Wetterlage sind wir in NRW definitiv ganz weit entfernt.