Endlich ist es so weit. Am Donnerstag (21. November) beginnt auch in Düsseldorf das bunte Treiben auf dem Weihnachtsmarkt. Bis zum 30. Dezember können es sich die Besucher auf den einzelnen Themenmärkten in der Innenstadt bei Glühwein, gebrannten Mandeln und Co. gutgehen lassen.
In diesem Jahr kommen einige Änderungen auf die Besucher des Düsseldorfer Weihnachtsmarkts hinzu. Eine davon fällt sofort auf.
Weihnachtsmarkt Düsseldorf: Das ist neu 2024
Premiere auf dem Weihnachtsmarkt Düsseldorf. In diesem Jahr wird es erstmals „Roncalli’s Weihnachtspromenade“ am Rheinufer oberhalb der Kasematten geben. Zwischen Burgplatz und Alter Holzbrücke in der Nähe des Apollo-Varietés „können sich Besucher auf eine stimmungsvolle Flaniermeile freuen, die mondänes Design mit romantischer Weihnachtsatmosphäre verbindet“, erklärt der Veranstalter.
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Besucher erwartet hier gläserne Orangerien mit Boutiquen sowie zwei Pop-up-Restaurants. Außerdem wurde in diesem Jahr auch der Kö-Bogen-Markt erweitert. Hier befinden sich in diesem Jahr Buden auf dem gesamten Kö-Bogen bis zum Gustaf-Gründgens-Platz.
Das sind die sieben Themenmärkte auf dem Weihnachtsmarkt in der Düsseldorfer Innenstadt:
- Handwerkermarkt auf dem Marktplatz vor dem Rathaus
- Altstadtmarkt auf der Flinger Straße
- Kö-Lichtermarkt auf der Königsallee
- Märchenmarkt auf dem Schadowplatz
- Schadowmarkt auf der Schadowstraße
- Kö-Bogen Markt
- Roncalli´s Weihnachtspromenade an der Rheinuferpromenade
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Müll-Verbot auf Weihnachtsmarkt Düsseldorf
Dazu hat sich Veranstalter „d-live“ Nachhaltigkeit ganz groß auf die Fahne geschrieben und ein Müll-Verbot für Standbetreiber ausgerufen. So wird es in diesem Jahr eine einheitliche Mehrwegpflicht für Gastronomen. „Speisen werden nur noch in Mehrweg oder minimaler Umverpackung angeboten“, erklärt der Veranstalter.
Mehr Themen:
Erlaubt bleiben nur klassische Papiertüten, etwa für Pommes oder gebrannte Mandeln. Um den Mehrweg-Kreislauf so einfach wie möglich zu gestalten, kann das ausgegebene Geschirr an allen Essensständen wieder zurückgegeben werden. Bedeutet mehr Aufwand für die Gastronomen, aber ein wichtiger Beitrag für die Umwelt.