Köln.
Im Dunkeln sitzen gelassen wurden am Dienstagmorgen die Moderatoren des WDR-Morgenmagazins. Der Grund: Ein erneuter Warnstreik der Mitarbeiter des WDR.
Als Jan Hofer von der „Tagesschau“ um 8.30 Uhr zu den WDR-Kollegen überleiten wollte, ist es bei Anna Planken und Sven Lorig zappenduster. „Tarifvertrags-Warnstreik beim WDR, deshalb zeigen wir Ihnen jetzt eine aufgezeichnete halbe Stunde“, erklärt Planken rasch.
WDR-Morgenmagazin zeigt nur Wiederholung
Bereits Anfang Juli zeigten sich die „Morgenmagazin“-Zuschauer reichlich verwundert. Doch damals verrieten die Moderatoren nicht, was die spontane Änderung im Programm zu bedeuten hatte (hier mehr dazu).
Der WDR will laut Verdi eine Gehaltserhöhung von 1,7 Prozent ab dem 1. April 2019 und nochmals 1,9 Prozent ab dem 1. April 2020 anbieten. Die Gewerkschaften hatten zuvor Erhöhungen um 6 Prozent gefordert.
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Das Morgenmagazin wird im wöchentlichen Wechsel von ARD und ZDF produziert. Die Sendung läuft werktags zwischen 5.30 und 9 Uhr. (mb)