Düsseldorf.
Was hat er sich dabei nur schon wieder gedacht? Auf Instagram postet Düsseldorfs ehemaliger Rotlichtkönig Bert Wollersheim ein Bild von seiner aktuellen Freundin, dem Webcam-Girl Ginger Costello.
Die 31-Jährige lehnt sich im weißen Minikleid lasziv an die gläserne Tür, doch ein Detail fällt sofort ins Auge. Der Guten scheint der String runtergerutscht zu sein. Upps.
Naja, kann ja schon mal passieren. Bert schreibt auf Instagram dazu: „Irgendetwas stimmt bei dem Bild nicht. Wer findet den Fehler?“ Dazu unter anderem noch die Hashtags „needadrink“ und „sexinthecity“.
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String oder Spiegelbild?
Fraglich ist jetzt jedoch, ob der Fehler eben jener „zufällig“ runtergerutschter String oder doch das Bertis Spiegelbild in der Glastür ist. Dort nämlich sieht man den Bordellbesitzer im Unterhemd stehen und seine Freundin fotografieren. Naja, es ist noch kein Profi-Fotograf vom Himmel gefunden.
Seine Fans jedenfalls sind hin und hergerissen von dem Bild:
- Danbie1404: „Weder Bert noch Ginger kommen aus dem Kloster. Sie haben Spaß daran und ich finde daran nichts schlimmes. Und das schöne ist das man sich Dinge die man nicht mag auch nicht anschauen muß. Also folgt seiner Seite einfach nicht und ihr müsst euch nicht aufregen. Und Bert und Ginger wünsche ich weiterhin viel Spaß.“
- Stefanieweiss1978: „Seh nicht was da nicht stimmen sollte. Schlüppi is unten, Abend gerettet.“
- Angthie: „Schlüppi verrutscht.“
- Gottschalk.andreas: „Die zwei haben Spaß und das ist die Hauptsache.“
Ärger auf Facebook
Wobei sich das vor kurzem noch ganz anders anhörte. Auf Berts Facebook-Account gab Ginger ein langes Statement ab. Schrieb unter anderem: „Ich muss hier Mal was los werden ich fühle mich von Bert Wollersheim reingelegt!!! Als ich kennen lernte hat er mir was von einer halben Million Euro erzählt das war für mich natürlich ein triftiger Grund am Ball zu bleiben. Er sagte die Hälfte gehört dir. Jetzt musste ich erfahren das es sich um eine halbe Million Euro Schulden handelt.“
Natürlich nur ein Spaß, wie sich später herausstellen sollte. Am Ende des Briefes schreibt Ginger: „Und zum Schluss noch ich bin dankbar, dass ich diesen Berufsbetrüger kennen gelernt habe. Er macht mein Leben jeden Tag zu einem neuen Geschenk. Ich liebe dich Bert Wollersheim und danke dir für deine Liebe, welche du mir jeden Tag schenkst.“