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NRW: Auto geht in Flammen auf ++ Fahrer stirbt

Schreckliches Unglück auf einer Landesstraße in Wuppertal. Ein Auto raste gegen einen Brückenpfeiler und ging sofort in Flammen auf.

© Tim Oelbermann

Notruf! So reagiert man richtig

Bei Notfällen wie Unfall, Schlaganfall oder Herzinfarkt bricht schnell Panik aus. Doch ein paar Tipps helfen, besonnen zu bleiben und richtig zu handeln.

Dramatischer Unfall in der Nacht von Donnerstag (4. Juli) auf Freitag in NRW. Wie die Polizei auf Nachfrage von DER WESTEN bestätigte, ist ein Auto auf einer Landesstraße (L74) in Wuppertal gegen 1.30 Uhr von der Fahrbahn abgekommen.

Der Wagen prallte dann mit voller Wucht gegen einen Brückenpfeiler und soll Zeugen zufolge sofort in Flammen aufgegangen sein. Für die Person hinter dem Steuer sollte jede Hilfe zu spät kommen.

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NRW: Person verbrennt in Fahrzeug

Die Feuerwehr eilte noch so schnell wie möglich zum Unfallort. Doch als die Einsatzkräfte am Unfallort ankamen, stand das Fahrzeug bereits lichterloh in Flammen. Den Feuerwehrleuten blieb nichts mehr anderes übrig, als das Fahrzeug zu löschen und die Leiche zu bergen.


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Sowohl die Identität der gestorbenen Person als auch die Ursache des Unfalls müssen noch ermittelt werden. Nach Informationen von DER WESTEN konnte die Polizei keine Bremsspuren oder andere beschädigte Fahrzeuge finden. Experten der Polizei Essen sicherten bis in die Morgenstunden Spuren am Unfallort. Die bisherigen Ermittlungsergebnisse deuten nach Angaben eines Polizeisprechers auf einen Suizid hin.

Verbindung zu A46 und A535 gesperrt

Wegen der Unfallaufnahme mussten neben der L74 in Fahrtrichtung Sonnborn noch weitere Bereiche bis weit in den Vormittag gesperrt werden. Denn die Autobahnmeisterei musste nach dem Aufprall die Statik des betroffenen Brückenpfeilers prüfen.

Diese Bereiche blieben stundenlang gesperrt:

  • L74 Richtung Sonnborn
  • Ende A535 Übergang L74
  • A46 Fahrtrichtung Heinsberg: Nebenfahrbahn zur L74
  • Sonnborner Ufer: Auffahrt L74 in Fahrtrichtung Solingen

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Mittlerweile sind die Sperrungen aufgehoben. Die Ermittlungen zur Identität des Verstorbenen dauern an.

>>Anmerkung der Redaktion<<

Zum Schutz der betroffenen Familien berichten wir normalerweise nicht über Suizide oder Suizidversuche, außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.

Wer unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidet oder jemanden kennt, der daran leidet, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.