NRW.
Damit hatten die Fleischerei-Angestellten aus NRW mit Sicherheit nicht gerechnet: Eigentlich wollten sie nur ihrer Arbeit nachgehen. Doch was sie dann zu sehen bekamen, sorgte für viel Aufregung.
Schock in einem Fleischverarbeitungsbetrieb bei Siegen (NRW)! Vor einiger Zeit fanden dort die Mitarbeiter beim Auspacken angelieferter Tiefkühlware aus Brasilien verdächtige Pakete. Sie informierten die Polizei.
NRW: Fleischerei-Mitarbeiter machen Schock-Fund
Unfassbar, was sich dann herausstellte: In den Paketen waren insgesamt 400 Kilogramm Kokain! Die Palette wurde offenbar fehlgeleitet. Das Ganze passierte bereits 2018. Am vergangenen Donnerstag wurden die sichergestellten Drogen verbrannt.
Doch nicht nur das 2018 in dem Fleischerei-Betrieb gefundene Kokain wurde vernichtet: Auch insgesamt 140 Kilogramm sichergestelltes Marihuana aus einem Durchsuchungseinsatz in Gelsenkirchen und Duisburg vom Oktober 2021 wurde verbrannt. Zusammengerechnet kommen die beschlagnahmten Drogen auf einen Verkaufswert von schlappen 42 Millionen Euro!
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NRW: Polizei befördert sichergestellte Drogen unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen zur Müllverbrennungsanlage
Natürlich konnte diese Menge an Kokain und Marihuana nur unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen zu einer Müllverbrennungsanlage transportiert werden. Nachdem die Drogen unter Beobachtung der Polizei Hagen in die Brennkammer der Müllverbrennungsanlage befördert wurden, war der Einsatz beendet.
Ebenfalls interessant, wenn du aus NRW kommst: In unserem Bundesland herrschen jetzt strengere Corona-Regeln! Alles, was du jetzt wissen musst, findest du in diesem Artikel. (cf)