Schlimmer Kettensägen-Unfall in NRW!
In Mönchengladbach (NRW) hat sich ein Mann am Samstag bei der Gartenarbeit schlimm verletzt. Er starb noch vor Ort.
NRW: Blutiges Unglück – Mann fällt auf laufende Kettensäge und stirbt
Zur Mittagszeit hatte der 46-Jährige aus dem Stadtteil Rheydt in Mönchengladbach in seinem Garten gearbeitet. Dabei wollte er einen Baum fällen. Dafür hatte er sich im Vorfeld eine hydraulische Bühne geliehen, mit der er sich in die Krone half.
Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge
Mit einer Kettensäge wollte er dann die Äste des Baumes schneiden, doch so weit kam es nicht. Nachbarn erzählten später, sie hätten gegen 13.30 Uhr erst das Gerät und dann Schreie gehört. Laut „Bild“-Informationen war der Mann vermutlich von der Bühne in die Tiefe gestürzt und dann auf die noch laufende Säge gefallen.
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Wie die Polizei bestätigte, starb der Mann „noch an Ort und Stelle“. Da ein Fremdverschulden zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht vollständig ausgeschlossen werden könne, ermittele die Polizei nun in dem Fall.
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„Das Werkzeug ist sichergestellt worden“, so eine Sprecherin. Seelsorger kümmerten sich um die Angehörigen des Verstorbenen, wie „Bild“ berichtet.