Dieser Fall aus NRW lässt einem das Blut in den Adern gefrieren!
Schon im März beging ein 18-Jähriger in Mönchengladbach (NRW) die abscheuliche Tat. Dabei soll er eine 15-jährige Jugendliche vergewaltigt und anschließend versucht haben, sie zu erstechen. Nun beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter.
NRW: 18-Jähriger muss sich vor Gericht für abscheuliche Taten verantworten
Nach Aussage des 15-jährigen Opfers hatte alles ganz harmlos begonnen: Die beiden Jugendlichen hatten sich per Messenger verabredet, berichtet die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Doch beim Treffen sei die Situation plötzlich eskaliert.
Erst habe der 18-Jährige aus Mönchengladbach das Mädchen vergewaltigt. Dann stach er brutal auf sie ein. Mit insgesamt 24 Messerstichen hatte der Jugendliche versucht, die 15-Jährige zu töten. Sie wurde dabei schwer verletzt. Eine Zeugin war es, die die Polizei alarmierte und dem Mädchen wahrscheinlich das Leben rettete.
Der Verdächtige floh vom Tatort, konnte aber wenig später in einem Krankenhaus gestellt und festgenommen werden. Offenbar hatte er sich bei der Tat selbst verletzt. Rund ein halbes Jahr später wird dem 18-Jährigen nun der Prozess gemacht. Und der erste Prozesstag am Mittwoch (14. September) brachte bereits Schockierendes ans Licht!
NRW: Mann war der Polizei bekannt
Denn es soll nicht die erste Sexualstraftat des Mönchengladbachers gewesen sein. Schon im vergangenen Jahr war er der Polizei wegen eines brutalen sexuellen Übergriffs aufgefallen. Darüber hinaus wurde ihm vorgeworfen, zwei Mädchen sexuell belästigt und zwei weitere Nötigungen begangen zu haben. In einem Fall soll er außerdem pornografische Inhalte verbreitet haben. Zum Zeitpunkt der Tat war der heute 18-jährige Mann selbst noch minderjährig.
Weitere Nachrichten aus NRW:
Tierheim in NRW: Mann gibt Baby-Katze ab, weil sie zu hässlich ist – Mitarbeiter fassungslos
Movie Park: Hiobsbotschaft für Besucher! „Signifikante Verteuerung“
Hund in NRW findet kein Zuhause – aus diesem traurigen Grund
Seine Opfer sollen zu den Tatzeitpunkten zwischen Mai und September 2021 zwischen 14 und 17 Jahre alt gewesen sein.
Das Gericht in NRW hat in dem Fall sechs Verhandlungstage angesetzt. Welche Strafe dem vermutlichen Sexualstraftäter blüht, ist derzeit noch nicht bekannt. (lim mit dpa)