- Die Ringerin Yvonne Englich ist vor wenigen Tagen gestorben
- Sie hatte zwei Jahre gegen den Krebs gekämpft
- Nun nahmen Freunde, Familie und Kollegen Abschied
Witten.
Ringerin Yvonne Englich ist vor wenigen Tagen nach langem Kampf gegen den Krebs mit nur 38 Jahren verstorben. Jetzt nahmen hunderte Menschen Abschied bei ihrer Trauerfeier.
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Englich wurde auf einem zuvor selbst ausgewählten Friedhof beigesetzt, eine Vielzahl von Freunden, Kollegen aus dem Sport und Kollegen der Dortmunder Feuerwehrwache waren am Freitagnachmittag laut WAZ gekommen.
Trauerrede hatte sie selbst verfasst
Das Bewegendste der Trauerfeier war wohl für viele Anwesende die Trauerrede: Diese hatte Englich nämlich kurz vor ihrem Tod noch selbst verfasst. „Solange ich weiter trainieren und arbeiten kann, sterbe ich nicht. (…) Ich habe oft den schweren Weg im Leben gewählt.“
Für ihre Kinder und ihren Mann hat sie auch eine Botschaft hinterlassen: „Wenn ihr mal hinaufschaut zum Himmel, der hellste Stern da oben, das bin ich.“
(fb)