- Bei einer Schwerpunktkontrolle ging der Kölner Polizei ein ziemlich dreister Raddieb ins Netz
- Der wehrte sich nämlich zunächst ganz schön heftig gegen die Festnahme
- Und verabschiedete sich später von der Polizei mit einem folgenschweren Satz
Köln.
50 Polizeibeamte haben in Köln-Kalk und Vingst am Dienstagnachmittag Schwerpunktkontrollen durchgeführt. Dabei kam ihnen auch ziemlich dreister Fahrraddieb zwischen die Finger.
Der 18-Jährige war bereits ziemlich auf 180, als er seinen Perso zeigen sollte. Warum, wurde schnell klar: Er hatte nicht nur das Rad, auf dem er unterwegs gewesen ist, gestohlen, sondern auch noch Drogen in der Hosentasche.
Klar, dass er da ausflippte und von der Polizei gefesselt werden musste. Und genug, um ihn mit auf die Wache zu nehmen.
„Jetzt gehe ich klauen!“
Hier hätte die Geschichte des rasenden Radlers nun eigentlich zu Ende sein können. Ist sie aber nicht.
Denn nachdem der junge Mann aus Frechen seine Personalien bei der Polizei abgegeben hatte und eigentlich entlassen werden sollte, verabschiedete er sich mit den Worten: „Jetzt gehe ich klauen!“
Den Preis für den dümmsten Raddieb des Tages hatte er damit sicher. Und weil die Polizei natürlich weitere Straftaten verhindern wollte, auch einen Schlafplatz in der Zelle.
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