Köln.
Um ihren neuen Film „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ zu promoten, hat es Jason Statham und Idris Elba auch nach Köln gezogen.
Im Interview mit dem „Express“ gesteht Jason Statham, wie viel ihm die Dreharbeiten zu Spin-Off der beliebten Reihe abverlangten. Der 51-Jährige erklärt: „Wir machen 99 Prozent der Stunts selbst. Sie sind sehr sicher. Die Studios sind stets besorgt und bemüht darum, dass wir uns nicht verletzen.“
Jason Statham: So krass sind die Dreharbeiten für „Fast & Furious“
Ein Problem habe er aber immer wieder: Seine Finger seien immer wieder verstaucht und auch schon zahlreiche Male gebrochen gewesen. „Wenn man tausend Mal einen Stuntman greift und wegschleudert, kann das schon passieren. Ich hab das Gefühl, es wird immer schlimmer.“
Zudem verrieten die beiden britischen Schauspieler, was sie in Köln vorhaben. Idris Elba hat einen ganz konkreten Plan. Er sagt: „Ich will zu einem gewissen ‚Friesenplatz‘ gehen. Ich habe gehört, da sollen viele gute Bars sein.“
Jason Statham ist sich hingegen noch nicht ganz sicher. „Ich hoffe, ich habe Zeit, mir Köln anzugucken. Meistens bleibt uns nur eine Stunde für sowas“, so der 51-Jährige zum „Express“. Zwei Tage verbringen Elba und Statham in Köln.
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„Fast & Furious“ Darum geht’s in dem Spin-Off
Das Spin-Off „Fast & Furious: Hobbs & Shaw“ soll am 1. August 2018 in die deutschen Kinos kommen.
ACHTUNG; SPOILER: Der Streifen handelt von dem Terroisten Brixton, der gefährliche Pläne hat. Um ihn zu bekämpfen, schließen sich die Feinde Deckard Shaw (gespielt von Statham) und Luke Hobbs (Dwayne Johnson) zusammen, um den Bösewicht zu besiegen und entwickeln eine Freundschaft. (cs)