„Wir sind wirklich fertig mit der Welt.“ Hunde-Besitzerin Tatjana Hoffmann aus NRW geht das Schicksal ihrer kleinen „Queeny“ schwer an die Nieren.
Vor rund zwei Wochen war die Hunde-Halterin mit der vierjährigen Hündin in Erkrath (NRW) spazieren. Danach ist nichts mehr, wie es einmal war.
Hunde-Drama in NRW: Was ist „Queeny“ bloß zugestoßen?
Für rund 20 Minuten hatte Tatjana Hoffmann ihre Hündin gegenüber vom Gut Jägerhof am Hubbelrather Weg aus den Augen verloren.
Als sie von einer Wiese zurückkehrte, fielen der Hunde-Besitzerin sofort offenen Wunden an mehreren Stellen des Körpers auf, die sich immer weiter ausbreiteten.
Auch zwei Wochen später hat sie noch immer keine Erklärung, was ihrer kleinen Hündin widerfahren ist.
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Hunde-Halterin aus NRW sucht verzweifelt um Hilfe
Auf der Suche nach Antworten wendet sich die Hunde-Halterin an die Mitglieder einer lokalen Facebook-Gruppe.
Doch auch hier hat niemand gesehen, was passiert sein könnte. Die Mitglieder rätseln, ob Bärenklau, ein Mähroboter oder ein Autounfall der Grund für die Verletzungen sein könnten. Die Antwort gibt schließlich eine Biopsie beim Tierarzt.
Hunde-Schicksal in NRW: Das ist die Ursache
„Die Ergebnisse sind mittlerweile da“, sagt Tatjana Hoffmann. Auslöser für die Verletzungen seien Chemikalien gewesen, berichtet die Hunde-Halterin.
Unklar ist allerdings weiterhin, wo die kleine Hündin in Kontakt mit einem gefährlichen Stoff gekommen sein könnte.
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Die Wiese, auf der ihr Hund unterwegs war, sei nicht gespritzt gewesen, habe Tatjana Hoffmann erfahren. Sie sei das gesamte Gebiet abgelaufen, habe weder Bärenklau noch sonstige verdächtige Dinge gesehen.
Das Rätsel bleibt bestehen. Die Angst um „Queeny“ auch. Die Tierärzte gaben ihr anfangs eine Überlebenschance von nur zehn Prozent. Jetzt sei die Aussicht besser. Aber: „Die Kleine ist noch lange nicht über den Berg.“