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Hund im Ruhrgebiet: Husky auf A2 totgefahren – bei diesen Bildern bricht Tierfreunden das Herz

Auf der A2 im Ruhrgebiet wurde ein Husky totgefahren. Jetzt sucht die Polizei den Besitzer – und verweist auf Fotos des toten Hundes…

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© IMAGO / agefotostock

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Wie konnte es zum tragischen Tod dieses Huskys kommen?

Auf der A2 bei Hamm, am nordöstlichen Rande des Ruhrgebiets, kam am Donnerstag (16. März) ein Hund ums Leben. Jetzt ermittelt die Polizei – und verweist dabei auch auf die Organisation „Tote Hunde e.V.“, die auf ihrer Website Fotos des verendeten Vierbeiners zeigen.

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Bei diesem Anblick kämpft jeder Hundefreund mit den Tränen.

Hund im Ruhrgebiet: Husky auf A2 totgefahren

Der tödliche Unfall ereignete sich auf der A2 im Bereich Hamm/Uentropf, auf Höhe des Rasthofes Lippetal. Der junge, bereits ausgewachsene Siberian Husky soll frei auf die Fahrbahn gelaufen sein, wo er dann von einem Auto erfasst wurde und ums Leben kam.

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Der Siberian Husky kam auf der A2 ums Leben. Foto: Tote Hunde e.V.

Die Fotos von „Tote Hunde e.V.“ zeigen den weiß-grauen Rüden im Gras liegen, die eisblauen Augen starren ins Leere. Wem gehörte der Hund? Wie konnte er mutterseelenallein auf die A2 spazieren?

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Diese Fragen beschäftigen nun die Autobahnpolizeiwache in Kamen, die unermüdlich nach dem Halter des Huskys suchen.

Wer kennt den Besitzer des toten Huskys?

Wie der Verein und die Polizei mitteilen, trug der Husky einen nicht registrierten Chip mit rumänischer Länderkennung. Die Chipnummer lautet 642099000896388.

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Ein Husky wurde auf der A2 im Ruhrgebiet totgefahren. Foto: Tote Hunde e.V.

„Es ist nicht auszuschließen, dass das Tier im Raum Hamm lebte“, heißt es von der Polizei Dortmund, die über den Vorfall berichtete.


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Wer Hinweise zum Besitzer oder der Besitzerin des Siberian Huskys geben kann, soll sich bei der zuständigen Behörde in Kamen unter der Telefonnummer 0231/132-352 melden.