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Hund in NRW: Spaziergänger machen Horror-Entdeckung! Fünf tote Welpen gefunden

Ein Spaziergänger aus NRW wird diesen Fund sicherlich nicht so schnell vergessen. Er fand fünf tote Welpen.

Ein Spaziergänger aus NRW fand 5 tote Hunde.
© imago stock&people

So grausam und traurig ist die Geschichte von Hündin Hanna

Hündin Hanna aus dem Tierheim in Gelsenkirchen hat einen grausamen Leidensweg hinter sich. Ihre Vorbesitzer haben die Kangal-Hündin schwer misshandelt.

Die Silvesternacht in NRW bleibt sicherlich bei vielen Menschen nachhaltig im Kopf. Ob die Feuerwehr, die in Solingen unter Pyro-Beschuss geriet; die vier jugendlichen Dortmunder, die einen schlafenden Obdachlosen mit Böllern bewarfen oder die Zeugen von Schüssen in Gelsenkirchen: Die Nacht zum Jahreswechsel lief leider teilweise wieder völlig aus dem Ruder (>> mehr Nachrichten zur Neujahrsnacht kannst du in diesem Newsblog nachlesen).

Doch auch am nächsten Tag nahmen die grauenhaften Nachrichten kein Ende. Ein Spaziergänger aus NRW wird den ersten Morgen im neuen Jahr 2024 nicht so schnell wieder vergessen können. Die „WAZ“ berichtete.

NRW: Spaziergänger mit grausamen Fund

Ein 40-jähriger Mann aus Leverkusen nutzte den Morgen des Neujahrtages und begab sich auf einen Spaziergang. Gegen 11 Uhr morgens ging er einen Trampelpfad in Monheim am Rhein entlang, der zum Rheinufer führt. Doch weit kam er nicht: Nach nur 100 Metern machte er einen grausamen Fund, den sich sicherlich niemand wünscht. Fünf tote Tiere lagen am Wegrand. Kleine Hundewelpen, leblos.


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Die Baby-Vierbeiner lagen rechts und links neben dem Pfad. Während zwei der Hundewelpen nach Angaben der „WAZ“ jeweils einzeln auf dem Boden lagen, befanden sich die drei anderen Welpen unter einem Stein. Sie waren von Treibgut bedeckt.

Mehr über den schrecklichen Fund, den der Spaziergänger aus NRW machen musste, kannst du in diesem Artikel der „WAZ“ nachlesen.


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Nicht das einzige Hunde-Drama

Auch viele weitere Hunde litten in der Silvester-Nacht unter dem Lärm der Raketen. Die sozialen Medien waren in der Nacht zum 1. Januar voll von Suchaufrufen nach Hunden, die aus Angst entlaufen waren. Allein in der bayerischen Landeshauptstadt München gingen laut Polizeiangaben an Silvester etwa zehn Notrufe von Hundehaltern ein. In Mainz verstarben zwei Vierbeiner, nachdem sie vor Schreck vor ein Auto liefen.