Bei diesem Anblick rutscht jedem Tierfreund das Herz in die Hose! Ein Hund in NRW musste Unvorstellbares durchstehen – allein der Gedanke, was der süße Vierbeiner ertrug, lässt das Blut in den Adern gefrieren.
Die Polizei rettete am Samstag (17. August) einen Hund aus einem Mehrfamilienhaus in Hagen (NRW). Eine Passantin (21) wurde auf die völlig verwahrloste Fellnase im Stadtteil Wehringhausen aufmerksam, rief gegen 11.30 Uhr die Polizei.
Hund in NRW mit Plastikdose verprügelt
Entsetzlich auch für hartgesottene Beamte: Laut ihrer Beobachtung hätte ein Junge mehrfach mit einer Plastikdose und mit seinen Händen auf seinen eigenen Hund eingeschlagen! Als sie den Jugendlichen auf dessen verstörendes Verhalten ansprach, habe er ihr den Vierbeiner zum Kauf angeboten.
Später sei er mit dem Tier ins Haus gegangen. Ermittlungen im Mehrfamilienhaus führten die Polizisten zur Wohnung eines 35-jährigen Mannes. Dessen Sohn hatte den Hund auf dem Balkon einer weiteren Wohnung versteckt.
Mehr News:
Als die Beamten dann den Horror-Zustand der Fellnase erkannten, entschieden sie sich dazu, ihn dem Tierheim zu übergeben. Jetzt ist er zum Glück in Sicherheit, wird wieder aufgepäppelt. Die Polizei ermittelt jetzt gegen den 35-Jährigen wegen des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.