Schreckliches Verbrechen an einem Hund in NRW!
Immer wieder gibt es sie: Tierhasser und Quäler. Wer selbst Besitzer von einem Hund in NRW ist, sollte gerade bei fremden Personen und großer Menschenmenge aufpassen. Eine Frau hat in einer Facebook-Gruppe jetzt vor einem mutmaßlichen Hundhasser gewarnt, der in NRW sein Unwesen treiben soll.
Hund in NRW: Unbekannter besprüht Vierbeiner mit Säure – Halter sind empört! „Unglaublich“
Im Beitrag, der in einer Facebook-Gruppe in Essen geteilt worden ist, heißt es: „Bitte passt auf eure Hunde auf! Ein circa 50 bis 60-jähriger Mann, sehr schlank, Brillenträger, über 1,90 Meter groß ist in der Dämmerung quer über die Hundewiese Witten in die Gruppe spielender Hunde reingelaufen und hat eine Säure versprüht. Alle Hunde kamen sofort zu uns zurück, die Folgen haben wir aber erst später gesehen, als mehr Licht war.“
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Der Haushund als Begleiter des Menschen:
- Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
- die wilde Stammform ist der Wolf
- weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
- allein in Deutschland leben 9 Millionen als Haustiere
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Weiter schreibt die erschrockene Hundebesitzerin: „Sky hat Verätzungen an der Nase und an einem Auge. Die Säure hat sich durch die Hornhaut geätzt. Morgen wird er operiert, um das Auge zu retten. Anzeige gegen Unbekannt wird gestellt.“
Und: „Sollte jemand von Euch die oben beschriebene Person gesehen oder beobachtet haben oder es zu einem ähnlichen Vorfall gekommen ist, kann sich gerne bei der Polizei melden. Es zeugt ja von Absicht, wenn jemand Säure dabei hat.“
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Hund in NRW: Polizei empfiehlt sofortige Kontaktaufnahme
Die Reaktionen auf das geschilderte Schock-Erlebnis reichen von Wut über Trauer bis Verunsicherung. Hier einige Reaktionen anderer Hundebesitzer:
- „Nicht zu glauben sowas!“
- „Unglaublich.“
- „Was ist mit der Wiese, ätzt das da weiter?“
- „Ich habe gelesen, dass der Hund die OP gut überstanden hat. Ob das Auge gerettet werden kann, stellt sich noch heraus.“
Die Polizei Witten erklärt auf DER WESTEN-Nachfrage, dass man in solchen Fällen als Hundehalter unbedingt ein Foto vom Geschehen machen und unverzüglich die Polizei alarmieren sollte. Der Weg, über Facebook Hinweise und Tipps auszutauschen, sei nicht ideal, sondern erfordere entsprechende Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen.
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Bleibt zu hoffen, dass nicht noch mehr Vierbeiner in Mitleidenschaft geraten sind… (mg)