Wie kann man einem kleinen Hund nur so etwas antun?

Auf der A4 bei Eschweiler (NRW) haben Beamte der Kölner Autobahnpolizei einen Transporter gestoppt, in dessen Laderaum mehr als 60 (!) Hundewelpen eingepfercht waren!

Hund in NRW: Dutzende Welpen aus Transporter befreit

Den schockierenden Fund machten die Streifenpolizisten in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. Der besagte Transporter war von Tschechien nach Belgien unterwegs und und wurde von den Beamten sofort gestoppt.

Als sie im Laderaum die vielen kleinen Vierbeiner fanden, alarmierten sie sofort das zuständige Veterinäramt in Aachen. Die Experten sollten feststellen, wie es um die Gesundheit der über 60 Welpen stehe.

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Dabei kam heraus: Nicht alle Welpen hatten dieselben Schutzimpfungen erhalten – entsprechend waren einige Tiere durch den Transport deutlicher geschwächt worden als andere. Die kränkelnden Vierbeiner nahmen Polizei und Tierärzte direkt an sich.

Hunde werden ins Tierheim gebracht – Ermittlungen gegen Fahrer laufen

Gegen den Fahrer des Transporters, einen 51-jähriger Slowake, und seinen Helfer (48) wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Ihnen werden Verstöße gegen die Hundeeinführverordnung sowie Urkundenfälschung vorgeworfen.

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Der Haushund als Begleiter des Menschen:

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Die Welpen wurden auf Tierheime in der Region verteilt, wo sie von medizinischem Fachpersonal betreut werden. Hoffentlich finden sie dort auch bald ein neues Zuhause, wo sie einen deutlich liebevolleren Umgang erfahren dürfen. (at)