Dieser Spaziergang endete für einen Hund in NRW in einem spektakulären Feuerwehreinsatz.
Am Freitagnachmittag (7. Mai) gingen die Besitzer mit ihrem Hund in Hattingen (NRW) in der Nähe der Ruhr spazieren. Plötzlich erkannte der Vierbeiner auf dem Fluss einen Wasservogel, und das Unheil nahm seinen Lauf.
Hund in NRW fast ertrunken
Seine Jagd-Instinkte trieben den Hund in die Ruhr in Richtung des Vogels. Weil die Strömung an dieser Stelle des Flusses sehr stark war, gelangte das Tier anschließend jedoch nicht wieder zurück an Land.
Sofort alarmierten die Besitzer die Feuerwehr. Ein Feuerwehrmann in einem speziellen Wasserrettungs-Anzug und gut gesichert eilte dem Hund zu Hilfe.
Umgehend brachte der Feuerwehrmann den völlig erschöpften Hund zurück an Land und in die Arme der aufgebrachten Besitzer. Künftige Spaziergänge an der Ruhr wird es für den Vierbeiner wohl nur noch an der Leine geben.
Hund in NRW: Rührende Geschichte im Bergischen
Rund 50 Kilometer südlich von Hattingen hatte sich zuletzt ebenfalls eine rührende Hunde-Geschichte abgespielt. Im Bergischen Kreis hatte eine Familie einen Jack-Russel-Welpen aufgenommen. In dem Hund sah die Familie das perfekte Kuscheltier.
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Das Problem: Der kleine Jack Russel fand die Kuscheleinheiten nicht allzu prickelnd und setzte sich zur Wehr. Daraufhin setzte die Familie den kleinen Hund in den Garten. Fortan sollte er draußen leben, was ihn nur noch mehr von den Menschen distanzierte.
Als die Familie den Hund dann im Internet verschenken wollte, wurden Tierschützer auf den Fall aufmerksam und brachten ihn in ein Tierheim in NRW. Dort wartet der Hund nun auf erfahrene Hundebesitzer, die ihm endlich das Zuhause bieten können, das er verdient (hier alle Infos).
Hund in NRW: Hitzige Diskussionen in Krefeld
In Krefeld tobte derweil eine hitzige Diskussion um die Leinenpflicht. Auslöser war ein trauriger Vorfall im Krefelder Forstwald. Dort hatte ein freilaufender Hund ein Reh gerissen. Es war nicht der erste Vorfall dieser Art in der Region (hier alle Einzelheiten). (dhe)