Köln. 

Er ist mittlerweile 62 – und als Frontmann immer noch eine Stimmungskanone auf der Bühne. Das muss er auch, denn Mitschunkeln gehört bei den Konzerten dieser Band einfach dazu.

Die Rede ist von Henning Krautmacher, Frontmann der Band De Höhner. Schon seit 33 Jahren sorgt der Leverkusener mit der Gruppe für Stimmung, und das nicht nur zur Karnevalszeit. Aber ist bald vielleicht Schluss damit? Laut Medienbericht bastelt Krautmacher mittlerweile an einem Plan für seine Rente.

Doch schon kurze Zeit später konnten alle Fans der Kultband aufatmen, denn die Band dementierte das Gerüchte über die sozialen Medien. Was dabei auffällt: ein klares „Nein“ fällt in der Ansprache nicht. Müssen die Fans weiter bangen?

De Höhner bestätigen die Ausstiegs-Gerüchte nicht

In dem Facebook-Video hieß es, die Band könne die Ausstiegsgerüchte Krautmachers nicht bestätigen. „Weder mit der Band Höhner, noch mit den benannten Personen – also mit mir bzw. einem designierten Nachfolger, ist ein diesbezügliches Gespräch geführt worden“, sagt Krautmacher.

Weiter heißt es dort: „Hennings eiligst angekündigter Ausstieg ist also Spekulation oder resultiert aus der Gerüchteküche.“

Fans „beruhigt“ nach Facebook-Video

Die meisten Fans sind erleichtert, dass das Gerücht dementiert wurde: „Mensch ey, da bin ich aber beruhigt…hätte heute Mittag fast nen Schock gekriegt“, kommentiert ein Fan das Video.

Andere hätten dem 62-Jährigen den Ruhestand gegönnt. „Lieber Henning, wenn du aussteigen möchtest kann ich es verstehen..wenn es am schönsten ist“, schreibt eine andere Nutzerin. „Henning noch nicht Du bist zu jung um aufzuhören“, fleht ein anderer Fan.

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Ende der Bandkarriere mit 65?

Ein Freund des Sängers soll erzählt haben, dass Krautmacher noch das 50. Jubiläum der Band mitmachen möchte. Das berichtet der „Express“.

Das wäre im Jahr 2021. Dann, mit 65 Jahren, wolle er das Zepter an einen Nachfolger abgeben.

Dem Express zufolge soll Michael Kuhl (32) ein heißer Kandidat für den Posten sein. Der 32-Jährige ist seit 2012 im Musikbusiness unterwegs. Bis 2017 machte er mit der Formation „Kuhl un de Gäng“ vor allem Mundartmusik. Seit seinem Ausstieg widmete er sich zahlreichen anderen Musikprojekten. Theoretisch könnte er den Posten also übernehmen. (vh)