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Heißluftballon-Drama in Bottrop: Unfall war nicht der erste des Luftfahrzeugs

Heißluftballon-Drama in Bottrop: Unfall war nicht der erste des Luftfahrzeugs

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Experten versuchen den havarierten Heißluftballon aus dem Strommasten zu bergen. Foto: Ralf Rottmann / FUNKE Fotoservices

Bottrop. 

Drama am Sonntagabend in Bottrop: Ein Heißluftballon hatte sich in einer 65 Meter hohen Starkstromleitung verfangen – mit sechs Menschen an Bord.

Wie die Rettung der Personen ablief, verrät Carsten Stock, der Chef des Höhenrettungstrupps der Essener Feuerwehr, der WAZ (Bezahlinhalt).

Bottrop: Heißluftballon flieg in Starkstromleitung – knapp an Katastrophe vorbei

„Die Menschen im Korb hatten Glück im Unglück – und meine Leute auch“, sagt Stock. Wäre der Korb nicht an dem Masten hängengeblieben, sondern knapp an ihm vorbei in die Hochspannungsleitungen geflogen, hätte es nach Ansicht der Experten eine furchtbare Katastrophe gegeben.

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Nicht das erste Unglück mit dem Ballon

Der verunglückte Ballon mit der Kennung „D-OKHP“ war nicht das erste Mal in einen Unfall verwickelt. Bereits 2016 ereignete sich ein Unfall in Bochum, bei dem ein Mensch verletzt wurde. Das bestätigt ein Sprecher der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BUF) der WAZ.

Wieso der Pilot des Ballons jetzt ins Visier der BUF rückt, kannst du hier bei der WAZ lesen.