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Aldi in NRW: US-Amerikaner macht es schon wieder – es läuft allen kalt den Rücken herunter

US-Amerikaner „Ryaneats“ hat es schon wieder getan. Beim Einkauf in einem NRW-Aldi brachte er seine Follower und die Kunden zum Erschaudern.

© imago images/Waldmüller

Aldi: So wurde aus einem kleinen Laden ein Discounter-Riese

Mit knapp 12.000 Filialen weltweit gehören Aldi Süd und Aldi Nord zu den erfolgreichsten Discountern. In diesem Video zeigen wir, wie Aldi zum Discounter-Riese wurde.

US-Amerikaner und Influencer „Ryaneats“ war mal wieder bei einem Aldi in NRW unterwegs. Auf diesen Content haben seine gut 55.000 Instagram-Follower nur gewartet. Natürlich enttäuscht er sie nicht und probiert wieder deutsches Essen vor der Kamera.

Diesmal nimmt er seine Fans mit in ein Aldi Nord und in zwei Rewe-Märkte. Sein Testobjekt: eine Puddingbrezel. Doch dann sagt er etwas, dass Kunden wie Usern das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Aldi in NRW: US-Amerikaner verzweifelt

Ryan von „Ryaneats“ ist ein US-Amerikaner, der in Deutschland auf kulinarische Entdeckungstour geht. Zwischendurch lässt er sich auch auf die Vorschläge seiner Community ein. Diesmal soll er eine Puddingbrezel probieren. Das macht Ryan natürlich sofort.


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Sein Weg führt ihn zum nächsten Rewe. Doch dort in der Backtheke scheint es die süße Leckerei nicht zu geben. Er fragt sogar eine Mitarbeiterin in seinem besten Deutsch, doch die muss ihn leider enttäuschen. „Jedes Mal, wenn ich hier nach was suche, haben sie es nicht“, reagiert der junge Mann, der auch auf Tiktok und Youtube bekannt ist.

Als nächstes versucht er es in einem Markt von Aldi Nord – und sagt es schon wieder.

Aldi in NRW: US-Amerikaner spricht es aus

In Deutschland ist klar, wie man den Namen des Discounters auszusprechen hat. Doch Ryans Aussprache hat schon einmal für Furore gesorgt und tut es auch jetzt wieder. So sagt er zu Aldi erneut „All die“ – zu Deutsch: „alle sterben“.


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Abseits von dem kurzen Schock für seine Follower – wer ihn länger begleitet, kennt diese Eigenart des Amerikaners natürlich schon – wird er aber auch hier nicht fündig. Kurzerhand versucht er es dann doch noch einmal in einem anderen Rewe-Markt. Und siehe da! Endlich hält er die gewünschte Puddingbrezel in den Händen. Doch wie fällt sein Fazit aus?

US-Amerikaner probiert Puddingbrezel

Zuhause beißt Ryan dann genüsslich in die Leckerei. „Das Brot ist süß und fluffig“, ist seine erste Reaktion. Und die Füllung „sieht aus wie Eigelb“, aber den Pudding kennt er natürlich. Glücklich, endlich gefunden zu haben, was er so lange gesucht hat, lautet sein Fazit: „Das schmecki, Leute“. Dafür gibt es solide 8,2 von 10 Punkten.

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„Was für eine Reise“, sagt Ryan zu seinem kulinarischen Abenteuer. Allerdings können sich einige seiner Follower nicht den Kommentar nehmen lassen, dass sie gar nicht so lang hätte sein müssen. So schreibt ein Nutzer: „Ich kapiere einfach nicht, wieso er nicht zum echten Bäcker geht“. Zumal er dort bestimmt schneller fündig geworden wäre.