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A1 im Ruhrgebiet: Schwerer Lkw-Unfall ++ Autobahn gesperrt ++ Rettungshubschrauber im Einsatz

A1 im Ruhrgebiet: Schwerer Lkw-Unfall ++ Autobahn gesperrt ++ Rettungshubschrauber im Einsatz

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Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

A1 im Ruhrgebiet: Schwerer Lkw-Unfall ++ Autobahn gesperrt ++ Rettungshubschrauber im Einsatz

Rettungsgasse: So bildest du sie richtig

Wenn sich der Verkehr außerorts staut, muss in Deutschland eine Rettungsgasse gebildet werden. Das musst du dabei beachten.

Heftiger Unfall auf der A1 im Ruhrgebiet!

Am Freitag ist gegen 11.10 Uhr auf der A1 kurz vor dem Kreuz Dortmund-Unna ein LKW auf einen Sattelzug aufgefahren. Die Autobahn musste gesperrt werden. Der 37-jährige Fahrer wurde schwer verletzt und musste in eine Klinik geflogen werden.

A1 im Ruhrgebiet: Schwerer Lkw-Unfall!

Betroffen war die Strecke der A1 zwischen Kamen und dem Kreuz Dortmund/Unna. Für die Landung eines Rettungshubschraubers wurde die Autobahn gesperrt.

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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!

  1. Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
  2. Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
  3. Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
  4. Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
  5. Stabile Seitenlage.
  6. Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
  7. Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.

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Laut der Polizei Dortmund ist ein Kleintransporter auf einen Sattelzug mit Containeranhänger aufgefahren. Der Fahrer des Transporters wurde schwerer eingeklemmt und konnte erst von der Feuerwehr befreit werden, als mit einem Seilzug das Fahrerhaus auseinander gezogen wurde.

Ein Sprecher der Polizei Dortmund erklärte gegenüber DEM WESTEN: „Die Person wurde schwer verletzt und mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen.“

A1 im Ruhrgebiet: Eine Fahrspur wieder offen

Die Autobahn in Richtung Köln war ab der Anschlussstelle Kamen-Zentrum gesperrt und es bildete sich ein langer Rückstau von bis zu acht Kilometern.

Die Vollsperrung wurde zunächst noch aufrecht erhalten, ab 12.45 Uhr gab die Polizei die linke Fahrspur wieder frei.

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Weitere Meldungen aus NRW:

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Der gestaute Verkehr konnte in Richtung Dortmund/Unna beziehungsweise in Richtung Köln wieder abfließen.

Den Sachschaden schätzt die Polizei auf 25.000 Euro. (oa)