Seit Beginn seines Angriffskrieges auf die Ukraine ist Wladimir Putin in allen Medien. Während sich in Kiew, Mariupol und anderen ukrainischen Städten die Menschen in Kellern und Schutzräumen zu Flucht suchen, lässt sich der russische Präsident feiern.

Doch zumindest eine der westlichen Sanktionen dürfte Wladimir Putin privat härter treffen als er zugibt.

Wladimir Putin: Im Oktober wird er 70

Wer Wladimir Putin sieht, mag fast nicht glauben, dass dieser im Oktober seinen 70. Geburtstag feiert. Gestrafte Haut, wenige Falten um Augen und Mund – ob da nicht mal ein Arzt seinen Beitrag zu geleistet hat? Gerüchte um mögliche Schönheitsbehandlungen Wladimir Putins kursieren schon lange in den Medien.

Und sollte es stimmen, dass Putin regelmäßig auf Botox und Co. zurückgreift, dann könnte es zumindest in dieser Hinsicht unangenehm werden für den russischen Machthaber.

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Das ist Wladimir Putin:

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Denn wie das Portal „ndtv“ berichtet, entschließen sich immer mehr westliche Pharmakonzerne, nicht-lebenswichtige Medikamente nicht mehr nach Russland zu liefern. Darunter ist auch Abbvie, ein us-amerikanischer Konzern, der unter anderem Botox liefert.

Gerüchte um Putins Botox-Behandlungen gibt es schon länger. 2011 berichteten Medien erstmals über mögliche Behandlungen – ausgerechnet in Kiew. Damals sah sich ein Sprecher sogar genötigt, russischen Bloggern zu begegnen: „Es war wahrscheinlich nur der Lichteinfall. Der Premierminister war müde“, sagte der Sprecher damals.

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Wladimir Putin: Schönheitschirurg spricht Klartext

Ein Arzt aus Australien sagte dem Portal „ndtv“ zufolge, dass Putin mittlerweile „zu viele Filler“ genutzt hätte. Jake Sloane, besagter Schönheitschirurg, zeigte auf Instagram, wo Putin womöglich Schönheitskorrekturen hat machen lassen.

Er verglich Putins Aussehen mit dem einer aufgequollenen, stiernackigen, alten Katze.

Sollte an den Botox-Gerüchten etwas dran sein, wäre das für Putin also keine gute Nachricht. Kein Botox mehr – und der Präsident könnte bald etwas mehr nach jemandem aussehen, der bereits 70 Jahre alt ist. Ob das allerdings etwas an seiner Einstellung zur Ukraine verändern dürfte, ist mehr als fraglich. (evo)