Wie schlecht steht es wirklich um Wladimir Putin? Um den russischen Präsidenten ranken sich viele Geheimnisse, der 70-Jährige lässt kaum jemanden an sich ran. Auch beim Thema Ukraine-Krieg dringen Stimmen der Vernunft nicht zu ihm durch.
Hat Wladimir Putin womöglich ohnehin nichts mehr zu verlieren? Ein Mitarbeiter des Geheimdienstes, der dem Kreml nahe steht, outet Präsident Putin jetzt als angeblich schwer krank.
Putin soll unter DIESEN beiden Krankheiten leiden
Laut der britischen „Sun“ existieren Emails, in denen ein Insider des russischen Geheimdienstes bestätigt, dass Wladimir Putin an Parkinson erkrankt ist. Noch befinde sich die Nervenkrankheit im Frühstadium, „aber es schreitet bereits voran“, so der Geheimdienst-Mitarbeiter. „Diese Tatsache wird auf jede erdenkliche Weise geleugnet und verschwiegen“.
Doch das ist noch nicht alles: So soll bei Putin ebenfalls Bauchspeichelkrebs diagnostiziert worden sein. „Putin wird regelmäßig mit allen Arten von schweren Steroiden und innovativen schmerzstillenden Injektionen vollgestopft, um die Ausbreitung zu stoppen“, behauptet der Kreml-Insider weiter.
Der russische Präsident leide somit nicht nur an den Schmerzen seiner Erkrankungen, sondern auch unter Nebenwirkungen der starken Medikation – darunter ein geschwollenes Gesicht und Gedächtnislücken.
Putin soll noch eine weitere lebensgefährliche Krankheit haben
Besonders brisant: Der 70-Jährige soll auch Prostatakrebs haben, so der Insider laut der „Sun“ über jüngste Gerüchte im engsten Kreis des Präsidenten.
Gerüchte über den Gesundheitszustand von Wladimir Putin gibt es schon lange, gerade weil der Kreml-Chef sich gerne als starken Mann in der Öffentlichkeit inszeniert. In letzter Zeit gab es allerdings häufig Beobachtungen, die auf einen kritischen Zustand von ihm hinweisen. Ein Bild seiner Hand hatte kürzlich für Vermutungen gesorgt, dass er an einem Tropf gehangen habe. Auch das aufgedunsene Erscheinungsbild von Putin lässt sich nicht leugnen und deutet zumindest auf die Einnahme von Steroiden hin.
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Der ehemalige britische Geheimdienst-Chef Richard Dearlove hatte im Frühjahr 2022 sogar kryptisch behauptet, Putin werde „2023 aus gesundheitlichen Gründen verschwunden sein“. Eine Hoffnung für die kriegsgebeutelte Ukraine wäre diese Vorstellung allemal.