CSU-Chef Markus Söder ist gerade in China auf Tour. Dort standen für den bayerischen Ministerpräsidenten Staatsbesuche und Pandakuscheln auf der Tagesordnung.
Doch bei der chinesischen Küche kam Söder an seine Grenzen. Denn dort wurden ihm Gerichte aufgetischt, die der Politiker lieber auf dem Teller liegen ließ.
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Söder ekelt sich vor China-Essen
Bayern-Präsident Markus Söder ist in China zum Staatsbesuch unterwegs. Dort durfte er schon mit den Pandas Pit und Paule auf Kuschelkurs gehen. Die beiden kamen im Berliner Zoo zur Welt, leben aber mittlerweile wieder in China bei ihrer Bärenfamilie. Doch beim chinesischen Essen hört der Reise-Spaß für ihn plötzlich auf.
Denn bei der fernöstlichen Küche lernte der CSU-Politiker seine kulinarischen Grenzen kennen. Unter seinem X-Beitrag mit dem Stichwort „#söderisst“ teilte der 57-Jährige dort traditionelle Gerichte, von denen er lieber die Finger ließ. „Morgens um Sechs in Deutschland: Zeit für Frühstück. Hier in China ist schon Zeit für Mittagessen. Einige Highlights: Hühnerfüße, Entenzungen und Hasenköpfe. Ich bin ehrlich: #söderisst das nicht… Aber wem es schmeckt“, kommentiert der Politiker die Bilder.
So krass ist chinesische Küche
Tatsächlich ist die Küche im „Reich der Mitte“ nicht für jedermann. Dort stehen Delikatessen auf der Speisekarte, die hierzulande für Kopfschütteln sorgen würden. Zum Beispiel sind Schwalbennester sehr begehrt. Denn der Speichel daraus soll eine medizinische Heilwirkung haben. Doch es geht noch härter: auch das Innere eines Kamelhufes oder geröstete Skorpione werden dort verzehrt. Letzteres soll sogar nach krossen Schrimps schmecken!
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Für Markus Söder ist es bereits die fünfte Auslandsreise in seiner neuen Legislaturperiode. Die startete gerade erst im Herbst. Erst machte er eine Halbtagestour nach Brüssel und einen eintägigen Trip nach Serbien. Kurz vor Weihnachten ging es für ihn nach Israel und vor wenigen Wochen war er für drei Tage in Schweden. Dort besuchte er Königin Silvia und machte eine Hundeschlittenfahrt.