Das hätte tödlich ausgehen können! Während eines Flugs von New Orleans (Louisiana) nach Palm Beach (Florida) fiel am Privatflugzeug von Donald Trump plötzlich ein Triebwerk aus.

Eine Aufzeichnung des Gesprächs zwischen dem Piloten und dem Flugsicherungsturm zeigt, wie ernst es für Donald Trump in diesem Moment war.

Donald Trump sitzt im Privatflieger – nach 30 Minuten fällt einer der Motoren aus

Es sollte ein ganz alltäglicher Kurzstreckenflug sein, als Donald Trump am 5. März sein Privatflugzeug in New Orleans betrat. Nicht mehr als zwei Stunden hätten der ehemalige Präsident der USA und seine Crew gebraucht, um in Florida zu landen.

Das Flugzeug war auf dem Weg nach Palm Beach, wo Trump in seinem 5.810 Quadratmeter großen Luxus-Anwesen Mar-a-Lago residiert.

Doch etwa 20 bis 30 Minuten nach dem Start fiel plötzlich einer der Motoren aus, wie die US-Zeitung „Politico“ berichtet. Der anwesende Pilot beschloss sofort, umzudrehen und zum Flughafen von New Orleans zurückzukehren.

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Donald Trump: Das musst du über ihn wissen

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Notlandung bei Donald Trump? Gespräch zwischen Pilot und Flugsicherungsturm enthüllt

Sobald das Flugzeug gelandet war, bemühte sich das RNC (das nationale Organisationsgremium der Republikanischen Partei) um einen Spender und fand für Donald Trump ein anderes Flugzeug. Der 75-Jährige landete schließlich am Sonntag gegen 3 Uhr morgens in Palm Beach.

Aus einer Audioaufzeichnung zwischen dem Piloten und dem Flugsicherungsturm in New Orleans ging anschließend hervor, dass die Landung als „Notfall“ eingestuft wurde. Eine andere Person, die mit der Aufzeichnung vertraut ist, soll hingegen bestritten haben, dass das Wort „Notfall“ verwendet wurde.

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