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US-Wahl: Kamala-Harris-Fans zittern – DAS deutet schon auf Trump-Sieg hin

Wenn es Trump bei der US-Wahl schon mit schlechten Umfrageergebnissen ins Weiße Haus geschafft hat, was passiert dann erst bei guten Umfragen?

Donald Trump
© IMAGO/Imagn Images

Trump gegen Harris: Diese Rolle spielen Parteispenden im Wahlkampf

Großspender können im Rennen um die US-Präsidentschaft den Unterschied machen. Aber wer bekommt mehr Gelder Donald Trump oder Kamala Harris?

Vor den letzten Präsidentschaftswahlen lag Donald Trump regelmäßig hinter seinen Mitbewerbern. Und doch gewann er zumindest eine dieser Wahlen. Viele Harris-Fans zittern, denn: Wenn es Trump schon mit schlechten Umfrageergebnissen ins Weiße Haus geschafft hat, was passiert dann erst bei guten Umfragen für den markigen Republikaner, über die er sich derzeit freuen darf?

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2016 haben die Umfrageinstitute in den USA gepennt. Alle sahen die damalige demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton vorne. Gewonnen hat aber Trump. Auch wenn sie sogar fast 3 Millionen Stimmen mehr holte, durfte der Immobilien-Unternehmer Trump dank des Mehrheitswahlprinzips ins Weiße Haus einziehen.

Die Umfragen sind heute besser als damals

Auch bei der letzten Wahl 2021 lag Trump in den Umfragen hinter seinem Herausforderer Joe Biden. Und auch wenn Letzterer die Wahl für sich entscheiden konnte, schaffte es Donald Trump mehr Menschen zu mobilisieren als bei seiner gewonnenen Wahl 2016. Quasi ein Sieg in der Niederlage.

Dieses Mal zeichnen die Umfragen ein deutlich besseres Bild für Donald Trump. Bisher sahen die Umfragen, die der Fernsehsender CNN und die renommierte Zeitung New York Times in Auftrag gegeben haben, einen kleinen Vorsprung für Kamala Harris vor Trump. Doch dies hat sich mittlerweile geändert.

Trump gleichauf mit Harris oder sogar mit Vorsprung vor Harris

Demnach zeigen aktuelle Umfrageergebnisse, die CNN in Auftrag gegeben hat: Die demokratische Harris ist derzeit nur noch gleichauf mit ihrem Gegner Trump. Beide kommen auf 47 Prozent. Auch die New York Times, beziehungsweise das von ihr beauftragte Umfrageinstitut, sieht die beiden Politiker gleichauf, und zwar bei 48 Prozent.

Demgegenüber sieht das Wall Street Journal Donald Trump sogar mit 49 Prozent vor Kamala Harris, die nur auf 46 Prozent kommt. Harris-Fans zittern: Bedeutet das den Sieg für Trump?