Diese Frau sorgt für Zündstoff in der Bundesregierung!
Ferda Ataman (43) soll neue Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung werden. Doch der Vorschlag zu ihrer Ernennung sorgt gerade unter Migranten für massiven Protest!
Kein Wunder, denn Ferda Ataman ist kein unbeschriebenes Blatt und bei vielen Migrantenverbänden äußert umstritten.
Bundesregierung: Ausgerechnet Ferda Ataman soll Posten erhalten
Doch wer ist Ferda Ataman eigentlich? Sie ist 1979 in Stuttgart geboren und hat für Armin Laschet als Redenschreiberin gearbeitet. Als Publizistin und Vorsitzende des Vereins „Neue Deutsche Medienmacher“ hat sie sich für mehr Sichtbarkeit von Migranten in Medien eingesetzt. Doch Kritiker bemängeln, dass es ihr nur um „muslimisch geprägte Migranten“ gehe, sie zudem Islamismus und nationalen Rechtsextremismus – unter anderem bei den „Grauen Wölfen“ – bagatellisiere.
Und: Sie würde Rassismus und Gewalt gegen andere ethisch-religiöse Minderheiten aus der Türkei wie Kurden oder Aleviten ausblenden. Außerdem geht Ataman oft gegen Menschen mit Migrationshintergrund vor, die ihre politische Meinung nicht teilen. So habe Ataman gefordert, die Soziologin Necla Kelek oder den Islamwissenschaftler Hamed Abdel-Samad vom Diskurs auszuschließen. Auch die Behauptung Atamans, medizinisches Personal würde in der Corona-Pandemie Migranten eher sterben lassen als Deutsche, hat für Entrüstung gesorgt.
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Das ist die Bundesregierung:
- auch Bundeskabinett genannt, ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland
- übt Exekutivgewalt auf Bundesebene aus, besteht aus Bundeskanzler und Bundesministern
- Regierung hat Einfluss auf die Legislative, kann Gesetzesentwürfe in den Bundestag einbringen und zu Entwürfen des Bundesrates Stellung nehmen
- tagt jeden Mittwoch um 9.30 Uhr im Bundeskanzleramt
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Bundesregierung: Verbandsfunktionär rechnet mit Ataman ab! „Sie übersieht Ehrenmorde“
Mehmet Tanriverdi ist Vorstandsmitglied der Kurdischen Gemeinde Deutschland, zudem Ehrenpräsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Immigrantenverbände (BAGIV). Er kennt die Stimmung innerhalb der Migranten-Community wie kaum ein Zweiter, geht mit Ataman hart ins Gericht. Gegenüber dieser Redaktion sagt er: „Während Ferda Ataman den Rassismus der ‚Kartoffel-Bevölkerung‘ immer im Blick hat, übersieht sie Ehrenmorde, Islamismus und Zwangsheirat. Sie setzt sie in Beiträgen konsequent in Anführungszeichen, so, als wären diese Begriffe konstruiert.“
Der Funktionär weiter: „Die rechtsextremen türkischen ‚Grauen Wölfe‘, die Gefahr eines extremistischen Islamismus oder die Verhüllung von kleinen Mädchen bereits im Grundschulalter, sind für Ataman keine Erwähnung wert. Als nach dem Anschlag in Hanau im Bundeskanzleramt migrantische Vertreter zusammenkamen, änderte sie kurzerhand die vorgegebene Sitzordnung, weil sie nicht neben einem Kurden sitzen wollte. Wir brauchen Brückenbauer für den Zusammenhalt in dieser Gesellschaft.“
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Es bleibt abzuwarten, ob Ataman letztlich für die Bundesregierung arbeiten darf. Die Abstimmung erfolgt im Juli.