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„Wer wird Millionär“ bei RTL: Kandidatin will mit Gewinn ihren Job bei H&M schmeißen – weil sie DAS ankotzt

„Wer wird Millionär“ bei RTL: Kandidatin will mit Gewinn ihren Job bei H&M schmeißen – weil sie DAS ankotzt

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Insa Steinebach war Kandidatin bei „Wer wird Millionär“ auf RTL. Foto: TVNOW / Stefan Gregorowius

Kandidaten bei „Wer wird Millionär“ haben ja die unterschiedlichsten Ideen, was sie mit ihrem Gewinn anstellen könnten. Die Langweiler wollen einfach nur sparen oder ein Haus bauen – andere machen dicke Weltreisen oder kaufen sich teure Autos.

Wenig empfehlenswert bei Geldgewinnen in egal welcher Höhe: Den Job schmeißen.

„Wer wird Millionär“ auf RTL: Kandidatin will H&M-Job schmeißen

„Was soll’s?“, dachte sich „Wer wird Millionär“-Insa Steinebach (24) aus Magdeburg. Die Studentin arbeitet zur Finanzierung ihres Studiums bei H&M (beziehungsweise „einem schwedischen Textilunternehmen mit zwei Buchstaben“, wie es beim privaten TV-Sender genannt wurde).

Auf die Frage von Günther Jauch in der Folge am Montag, was sie mit 16.000 Euro machen würde, sagte sie wie aus der Pistole geschossen: „Ich will auf jeden Fall meinen Nebenjob kündigen.“

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Bei H&M arbeitet sie in der Damenabteilung einer großen Filiale, sortiert die Kleidungsstücke, die Frauen nach der Anprobe nicht kaufen wollen. Wenig Tageslicht, aber laut Steinebach immer noch besser als bei den Herren. Hier könne sie wenigstens beraten.

Anschließend erklärte die 24-Jährige, was sie am Nebenjob so nervt: „Kundinnen nehmen manchmal ein Teil in vier Größen mit in die Kabine und wollen am Ende keins davon nehmen. Wo man denkt: Man weiß doch uuungefähr seine Größe.“

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Jauch stößt ins gleiche Horn und erntet Zustimmung von Insa Steinebach: „Und dann schmeißen sie das Zeug einfach irgendwo drüber. Und wenn Sommerschlussverkauf ist und sie prügeln sich um die Wühldinger. Das kriegt man ja gar nicht aufgeräumt.“

Kandidatin berichtet über Mutprobe mit statisch aufgeladenen H&M-Pullovern

„Im Winter, wenn wir eine ganze Wand haben, an denen Pullover aufgehängt sind, die alle so schön elektrisch aufgeladen sind. Dann haben wir manchmal die Mutprobe, wer sich traut, seinen Kopf da reinzustecken“, grinst Steinebach.

„Ich glaube, sie müssen dort morgen nicht mehr anfangen“, beendet der „Wer wird Millionär“-Moderator das Läster-Gespräch über H&M. Die Bezahlung, das steckt seine Kandidatin noch hinterher, sei aber OK.

Und geklappt hat’s mit der 16.000-Euro-Hürde auch. Am Ende ging die Studentin mit stolzen 64.000 Euro nach Hause – und will damit auch eine Shopping-Reise nach New York machen.