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Zoo: Pfleger greift plötzlich zur Waffe – der Grund ist ernst

In einem Zoo in Thailand muss plötzlich alles ganz schnell gehen. Pfleger greifen sogar zur Waffe, doch was hat es damit auf sich?

Zoo
© imago images / Panthermedia

Die Koalas im Duisburer Zoo futtern Eukalyptus - so süß!

Sie fressen nur Eukalyptus. Zum Glück bekommen sie vier verschiedene Sorten. Das sorgt für Abwechslung.

Aufruhr in einem thailändischen Zoo. Ein entwischter Tiger streifte durch das Gebüsch. Die Mitarbeiter mussten schnell handeln.

Mit einem Gewehr sollte der Tiger stillgelegt werden, dafür war ein Großaufgebot des Personals notwendig. Doch keine Sorge, denn weder das „Tier“ noch die Mitarbeiter waren zu irgendeinem Zeitpunkt in Gefahr.

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Zoo jagt Tiger – dahinter steckt eine irre Aktion

Zwischen Ästen und Zweigen schauen zwei Ohren hervor und ein schwarz-gelb-gestreifter Schwanz ist zu sehen. Hierbei handelt es sich wohl um einen Tiger, allerdings keinen echten. Ein Mitarbeiter hat ein Tiger-Kostüm übergezogen und sich im Unterholz eines Geheges versteckt. Betreuer und Tierärzte wurden alarmiert, um das betroffene Gebiet zu umzingeln und den flüchtigen Tiger mit dem Gewehr außer Gefecht zu setzen.

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Der Mann erlaubte sich nicht etwa einen Scherz mit den Zoo-Besuchern oder seinen Kollegen, sondern hinter der skurrilen Aktion steckt ein ernster Grund. Laut „Bild“ handelt es sich dabei um eine Übung, und zwar für den Ernstfall. Mitarbeiter sollen bestens darauf vorbereitet werden, wenn tatsächlich mal ein Tier im Zoo ausbüxen sollte. Durch Betäubungsmittel sollen die Tiere schläfrig gemacht werden, damit die Tierpfleger sie dann wieder einfangen und in ihr Gehege zurückbringen können.  


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Die bizarre Notfall-Übung sei in thailändischen Zoos Gang und Gäbe, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Dabei sind die Mitarbeiter durchaus kreativ – vor wenigen Monaten musste ein rosa Nilpferd eingefangen werden. Auch ein Strauß und ein Känguru mit Boxhandschuhen konnten dem Zoo-Personal nicht entwischen.