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Whatsapp greift durch: Nutzer horchen auf – beliebte Funktion muss dran glauben

Whatsapp geht einen neuen Vertrag ein und damit werden einige Veränderungen beim Messenger angestoßen, die die Nutzer zu spüren bekommen.

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Whatsapp soll nicht länger nur ein Messenger sein. Der Mutterkonzern Meta hegt da höhere Pläne und hat dafür einen wichtigen Vertrag unterschrieben. Bisher ist aber noch nichts Weiteres passiert. Doch nun sollen die Nutzer die Folgen der Vereinbarung zu spüren bekommen.

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Eine neue Funktion könnte bald bei Whatsapp Einzug halten. Doch dafür muss zunächst eine andere gehen. Und das dürften einige Nutzer bedauern.

Whatsapp im Vertrag mit Meta und Universal

Was viele Nutzer sicher noch nicht wissen: Schon seit Jahren besteht eine Kooperation zwischen Meta und Universal Music. Zwei Giganten, die aufeinandertreffen – was dabei wohl herauskommen soll? Bisher können bereits Instagram-Nutzer davon profitieren und ganz einfach Musik für ihre Beiträge verwenden. Die Lizenzen dafür liefert die Plattenfirma.


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Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten – kein Wunder, dass der Vertrag nun erneuert wurde. Neben Facebook und Instagram ist aber erstmals auch Whatsapp dabei. Was das für die Nutzer bedeutet?

Whatsapp: Eine Funktion geht, eine andere kommt?

Zunächst ist die Integration des Messengers in den bestehenden Vertrag auch ein Mittel zum Zweck. So will Universal gegen unautorisierte Musik vorgehen, die von KI generiert wurde. Davon haben sicherlich schon einige Nutzer Gebrauch gemacht.


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Doch könnten dadurch auch neue Möglichkeiten entstehen. Wie „Focus“ berichtet, wäre es möglich, dass man auch bei Whatsapp künftig auf Musik zugreifen könnte. So könnten Nutzer wie beim Instagram-Status auch beim Whatsapp-Status Songs integrieren. Konkrete Hinweise darauf gibt es bisher nicht, auch noch nicht in der Betaversion der App.