Lange wurde gemunkelt und gehofft, doch nun ist es endlich so weit: Eine Verbesserung der Sprachnachrichten ist in Aussicht! Zwar können diese momentan nur Beta-Tester von Whatsapp ausprobieren, doch dürften bald auch alle Nutzer Zugriff darauf haben.
+++ Whatsapp neue Funktionen: Verlieren Millionen Nutzer jetzt ihr Konto? +++
Und das ist wirklich praktisch. Denn wer in einer Situation keine Möglichkeit hat, Sprachnachrichten abzuhören, der kann trotzdem erfahren, was er da über Whatsapp geschickt bekommen hat. Wie das geht? Das erfährst du hier.
Whatsapp: Sprachnachrichten jetzt lesen
Nicht immer kann man gerade Sprachnachrichten abhören. Zum Beispiel, wenn es um einen herum gerade sehr laut ist und man seine Kopfhörer vergessen hat. Manchmal fehlt aber auch schlicht und ergreifend die Zeit dazu, wenn der Kontakt gerade mal wieder einen ganzen Roman aufs Band spricht.
Auch interessant: Whatsapp zieht die Reißleine – Nutzer suchen verzweifelt
Wie praktisch wäre es da, wenn man die Sprachnachricht ganz einfach in eine Textnachricht umwandeln und diese so viel schneller und weniger umständlich lesen könnte? Wer darauf hofft, kann sich nun freuen. Whatsapp arbeitet aktuell an einer Transkript-Funktion!
Viele Nutzer müssen sich noch gedulden
Währen iOS-Geräte-Nutzer dieses Feature bereits abrufen können, mussten Nutzer von Android-Smartphones darauf noch warten. Doch laut „Wabetainfo“ soll das nun ein Ende haben – zumindest für Beta-Tester. Im Beta-Update der App-Version 2.24.7.8 ist diese Funktion nun aufgetaucht. Es transkribiert ganz einfach die Aufnahme und wandelt sie so in eine Textform um.
So kannst du zum Beispiel auch kurz überfliegen, worum es in der Sprachnachricht geht und davon ausgehend entscheiden, ob du diese sofort oder auch erst später abhören kannst oder solltest. Wann das Update allerdings für alle Nutzer erscheinen wird, ist noch nicht klar.
Auch interessant: Weitere Infos zu Nachrichten bei Whatsapp
Der Transkriptionsvorgang findet im Übrigen auf deinem Handy statt und nutzt dafür die geräteinterne Spracherkennung. Dennoch braucht das Update 150 MB an Datenvolumen, um die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung nutzen zu können. Denn auch die Verschriftlichung der Sprachnachrichten muss natürlich gesichert sein.