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Whatsapp führt „Sexting-Funktion“ ein – das steckt dahinter

Whatsapp führt ein neues pikantes Feature ein. Sie nennt sich umgangssprachlich auch „Sexting-Funktion“. Was sich dahinter verbirgt…

Whatsapp
© IMAGO/Pond5

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Jetzt wird’s schmutzig bei Whatsapp! Der beliebte Messenger mit seinen Millionen Usern ist längst fester Bestandteil der täglichen Kommunikation. Ob Bilder, Videos, Memos und, na klar, Textnachrichten – Whatsapp machte die alteingesessene SMS überflüssig. Und mindestens so lange, wie es Whatsapp gibt, gibt es auch pikante und intime Nachrichten zwischen zwei Personen, die besser kein Dritter lesen sollte.

Und genau da setzt jetzt Whatsapp ein – und führt quasi eine „Sexting-Funktion“ ein! Denn in der Liste der Chats finden User bald einen neuen Eintrag namens „Gesperrte Chats“. Damit will der Messenger für noch mehr Privatsphäre bei besonders intimen und persönlichen Chats sorgen. Wenn Chats in diesen Ordner verschoben werden, lassen sie sich nur via persönlicher Pin oder Fingerabdruck öffnen. Keine Chance also für Dritte!

Whatsapp führt „Sexting-Funktion“ ein – das steckt dahinter

Außerdem wird der Inhalt der Nachricht nicht (mehr) in den Benachrichtigungen angezeigt. Lediglich die Meldung, dass man eine neue Nachricht im jeweiligen Chat erhielt, ploppt auf. Mehr aber nicht – keine Vorschau und auch keinerlei Inhalte. Laut Whatsapp ist diese Funktion besonders für Personen geeignet, die ihr Smartphone mit anderen teilen.

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Oder auch für Situationen, in denen gerade jemand anderes das Handy in der Hand hält, während eine „besondere“ Chat-Nachricht eingeht. Wer also mit einem heißen Flirt oder dem Partner „Sexting“-Nachrichten hin und her schickt, sollte den brisanten Chat lieber in den „Gesperrte Chats“-Ordner verschieben. Da ist er vor fremden Blicken geschützt!

Feature soll weiter ausgebaut werden

Um damit nicht nur Privatsphäre zu gewährleisten, sondern auch um peinliche Momente vorzubeugen, wenn das Smartphone mal doch von jemand anderes gehalten wird. Das „Sexting-Update“ wurde von Whatsapp schon Mitte Mai angekündigt, die Funktion ist aber erst jetzt in der App verfügbar.


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In den nächsten Wochen soll das Feature noch weiter ausgebaut werden. So soll man demnächst auch ein individuelles Passwort erstellen können. Außerdem kann man „Gesperrte Chats“ auch einfach deaktivieren, wenn man die Funktion überhaupt nicht nutzen will. Na dann, ran an die Tasten…