Bei DIESEN Inhalten auf Whatsapp solltest du besonders vorsichtig sein!

Whatsapp gehört zu den beliebtesten Messengern der Welt, Milliarden Nutzer schreiben täglich Nachrichten, schicken sich Bilder, Videos und Texte. Doch wehe, wenn du bestimmte Inhalte teilst – dann droht dir das Gefängnis! Selbst dann, wenn du sie von einem anderen geschickt bekommst…

Whatsapp: DIESE Chat-Inhalte können dich hinter Gefängnis bringen

Denn Fakt ist auch: Der Messenger wird leider auch gezielt zum Verbreiten illegaler Inhalte genutzt. Und das bleibt nicht ohne Konsequenzen, denn Whatsapp ist kein rechtsfreier Raum. Gefährlich ist, dass nicht nur Absender bestraft werden können, sondern auch Empfänger. Vorausgesetzt, dass das entsprechende Material auf dem Smartphone nicht gelöscht wird.

+++ Whatsapp: Gefährliche Nachricht wieder im Umlauf – DIESEM Inhalt solltest du nicht trauen +++

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Das ist Whatsapp:

der beliebteste Instant-Messenger der Welt
Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
gehört zum Meta-Imperium von Mark Zuckerberg

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Strafbar sind gewaltverherrlichende Bilder und Videos, Kinderpornos, Holocaust-Leugnung, Volksverhetzung und verfassungsfeindliche Symbole. Die meisten Bilder und Videos werden automatisch auf dem Handy gespeichert. Um dem zu entgehen, sollte das automatische Speichern ausgeschaltet werden. Dafür muss man den Punkt „Speicher und Daten“ auswählen und die jeweiligen Haken beim automatischen Downloaden von Medien entfernen.

+++ Whatsapp: Wenn du diese Nachricht von Amazon bekommst, solltest du höllisch aufpassen +++

Whatsapp: Auch im Status darf nichts Illegales geteilt werden

Doch nicht nur auf dem eigenen Bilder-Ordner müssen verbotene Inhalte gelöscht werden – auch im eigenen Status darf illegales Material nicht geteilt werden.

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Mehr News zu Whatsapp:

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Das hat das Landgericht Frankfurt a.M. im Februar 2022 entschieden. (mg)