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Whatsapp-Revolution! Messenger mit radikaler Änderung – Nutzer müssen sich komplett umstellen

Whatsapp rüttelt mit einer radikalen Änderung an seinen Grundfesten. Eine Funktion der ersten Stunde wird bald gewaltig reformiert.

© IMAGO/Panthermedia

WhatsApp Alternativen – Die 5 besten Messenger im Überblick

WhatsApp gehört zum Mega-Konzern "Meta" (Facebook). Viele Menschen wechseln von dem beliebten Messenger-Dienst zu einer Alternative. Diese fünf Apps bieten ähnliche Funktionen und eine gute Sicherheit.

Seit jeher schraubt Whatsapp an seinen Funktionen, um den Nutzern das digitale Leben so angenehm wie möglich zu machen. Jetzt ist eine wahre Revolution im Gange. In einer neuen Testversion ist es möglich, den Messenger ohne Handynummer zu nutzen.

Die Handynummer war stets die Basis zur Nutzung von Whatsapp. Ohne war keine Anmeldung möglich. Das dürfte sich bald ändern – und die Privatsphäre der Nutzer besser schützen.

Whatsapp plant krasse Änderung

An nahezu allen Funktionen hat Whatsapp schon herumgedoktert. Immer wieder versucht der Messenger, seinen Service besser zu machen und sich gegen die wachsende Konkurrenz wie Signal, Telegram und Co. durchzusetzen. An einem wurde aber nie gerüttelt: Die Handynummer ist seit jeher die Basis für Anmeldung und Chat.

+++ Whatsapp: Wenn du an dieser Stelle doppelt klickst, öffnet sich eine versteckte Funktion +++

Doch auch das scheint bald zu enden. Die neue Whatsapp-Beta (funktionierende, aber unfertige Version zum Testen) für Android-Handys beinhaltet laut Berichten eine neue Funktion, die die Handynummer bald überflüssig machen könnte. Dort ist es nämlich möglich, sich einen einzigartigen Benutzernamen auszusuchen. Über den soll man sich künftig identifizieren und gefunden werden können.

Vernetzen bald ohne Handynummer?

Künftig wäre es dann möglich, sich bei Whatsapp zu vernetzen, ohne dafür die Handynummer weitergeben zu müssen. Wie genau dieses Angebot im Messenger funktionieren soll, ist noch unklar. Sicher ist aber, dass es ein deutlicher Fortschritt in Sachen Privatsphäre der Nutzer wäre. In diesem Punkt werden Whatsapp immer wieder Defizite attestiert. Auch deshalb hat Mutterkonzern Meta dort Fortschritte geplant.


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Wann das Update mit dem neuen Feature kommt, steht ebenfalls noch in den Sternen. Nicht selten waren in Beta-Versionen beliebte Funktionen aber sehr schnell in die Public-Version übernommen worden.