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Whatsapp: Jetzt ändert sich bald alles – Nutzer sollten genau hinhören

Whatsapp-Nutzer aufgepasst. Diese Änderung könnte die Benutzung der verschiedenen Messenger-Dienste künftig ordentlich umkrempeln.

Whatsapp: Neue Meta-Änderung bezieht andere Messenger mit ein
© IMAGO/ABACAPRESS

Das ist der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp

Wir werfen in diesem Video einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Whatsapp ist schon lange ein fester Bestandteil auf den Handydisplays der Menschen und gar nicht mehr wegzudenken. Ob zum Verschicken von Textnachrichten, zum Austausch von Fotos und Videos, zum Telefonieren oder für das Versenden von Sprachnotizen – die meisten greifen dafür auf Whatsapp zurück und entscheiden sich gegen die Konkurrenz. Könnte sich das bald ändern?

Bislang lautet die Antwort auf die Frage „Welchen Messenger-Dienst nutzt du?“ nach wie vor: Whatsapp! Nur wenige verirren sich auf Signal, Telegram oder iMessage. Der Grund? Um beispielsweise per Signal zu kommunizieren, muss das Gegenüber die App auch überhaupt erstmal auf dem Handy haben und Whatsapp ist derzeit schlichtweg gängiger. Doch Nutzer sollten sich jetzt auf diese Neuerung gefasst machen, die schon bald alles verändern könnte.

Whatsapp: Neue Messenger auf dem Vormarsch

Am 07. März 2024 ist der Digital Market Act (DMA) in Kraft getreten. Das bedeutet konkret, dass das Unternehmen Meta künftig dazu verpflichtet ist, seine Messenger-Plattformen auch für Drittanbieter zugänglich zu machen. Dadurch wären Nutzer nicht mehr an einzelnen Messenger gebunden,

+++ Whatsapp neue Funktionen: Neues Symbol plötzlich aufgetaucht – DAS steckt dahinter +++

Darüber hinaus könnten Drittanbieter-Messenger wie Telegram und Co. nun einen Vertrag mit Meta abschließen, sich direkt bei Whatsapp anmelden und dadurch die Interoperabilität, also unter anderem einen verbesserten Datenaustausch ermöglichen. Nachdem sich einer der Messenger angemeldet hat, kann es allerdings bis zu drei Monate dauern, bis alles reibungslos funktioniert.


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„In der ersten Phase der Interoperabilität werden grundlegende Funktionen wie Textnachrichten, Sprachnachrichten, Bilder und Dateien unterstützt“, heißt es dazu in einem aktuellen Bericht von „Chip.de“. Weitere Funktionen sollen erst zu einem späteren Zeitpunkt folgen.

Ob und in welchem Umfang andere Messenger-Dienste sich für die Interoperabilität mit Whatsapp entscheiden, bleibt erstmal abzuwarten.