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Whatsapp bald nicht mehr gratis? Diese Pläne dürften viele Kunden abschrecken

Whatsapp bald nicht mehr gratis? Diese Pläne dürften viele Kunden abschrecken

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© IMAGO / Rüdiger Wölk

Das ist WhatsApp

Wir werfen einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Ein Leben ohne Whatsapp? Hand auf’s Herz: Das ist doch fast gar nicht mehr vorstellbar! Wie oft haben wir am Tag das Smartphone in der Hand und checken unsere Nachrichten? Öfter als uns eigentlich lieb ist.

Das zeigt sich auch an den Zahlen: Whatsapp ist weltweit der beliebteste Messenger. Was wäre also, wenn Meta entscheidet, dass es Whatsapp bald nicht mehr kostenlos gibt?

Whatsapp bald kostenpflichtig?

Eine internes Memo soll Arbeitnehmern von Meta erste Ideen zum neuen Konzept über „mögliche kostenpflichtige Funktionen“ zu Facebook, Instagram und Whatsapp vorgestellt haben, wie „the verge“ berichtet.

Whatsapp plant Funktionen, „für die die Nutzer gerne Geld ausgeben“

In einem Interview mit „the verge“ gab der Gruppenleiter John Hegemann bekannt, dass man an Funktionen arbeite, „für die die Nutzer gerne Geld ausgeben“.

Metas Einnahmen stammen fast ausschließlich über Werbeeinnahmen. Obwohl es bereits gebührenpflichtige Apps gibt, hat Meta eine Gebührenerhebung für seine Nutzer bislang nie priorisiert.

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Whatsapp, Facebook und Co: Gebühren für exklusiven Content

Administratoren von Facebook-Gruppen können bereits Gebühren für den Zugriff exklusiver Inhalte erheben. Auch virtuelle „Sterne“ können gekauft werden, um sie an Ersteller zu senden.

Whatsapp berechnet bestimmten Unternehmen Gebühren für die Möglichkeit, ihren Kunden Nachrichten zu senden. Auch Instagram hat eine Neuerung angekündigt: und zwar dass Content Creator auch damit anfangen können, ein Abo für exklusiven Inhalt zu berechnen, so „the verge“. Ob Whatsapp irgendwann wirklich kostenpflichtig wird, bleibt abzuwarten. (ali)