Die Stadt Warstein hat Konsequenzen aus den vielen Legionellen-Erkrankungen gezogen: Die Warsteiner Montgolfiade, die am Freitag beginnen sollte, wird nicht genehmigt. Zwar wurde die mutmaßliche Quelle für die Masseninfektion gefunden, doch kann noch keine endgültige Entwarnung gegeben werden.
Warstein.
Am Freitag sollte es losgehen – das große Heißluftballon-Spektakel in Warstein. Doch aufgrund der Legionellen-Epidemie ist Stadt Warstein der Empfehlung des Kreises Soest gefolgt und hat die Großveranstaltung „zum Schutz der Gesundheit aller Bürger und Gäste von Warstein“ nicht genehmigt. Das teilte die Warsteiner International Montgolfiade GmbH am Dienstagnachmittag in einer Pressemitteilung mit.
„Wir teilen das Verantwortungsbewusstsein der Kommune im vollen Umfang. Die Gesundheit und der Schutz der Bevölkerung stehen an oberster Stelle“, fassen Geschäftsführer Hermann Löser und Uwe Wendt die Konsequenzen aus der am Dienstag von der Stadt getroffenen Entscheidung zusammen. „Als Veranstalter und Gastgeber sind wir natürlich extrem traurig, den Warsteiner Bürgern und unseren vielen nationalen und internationalen Piloten, Crews und Besuchern diese Umstände jetzt mitteilen zu müssen“.
Mutmaßliche Legionellen-Quelle gefunden Erst am Dienstagmorgen wurde eine erste Spur bei der Suche nach der Legionellen-Quelle in Warstein bekannt: In einer Klimaanlage, die in der vergangenen Woche untersucht wurde, seien Bakterien entdeckt worden. Das Institut für Hygiene und Öffentliche Gesundheit der Universität Bonn hat dem Gesundheitsamt des Kreises Soest am Dienstagmorgen erste vorläufige Ergebnisse mitgeteilt. Untersucht wurden zwischen dem 21. und 23. August 2013 die in klimatechnischen Anlagen (Rückkühlwerken) oder anderswo in Warstein genommenen Proben.
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag in den blaunen Himmel.
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Hartwig Sellmann/WIM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Warsteiner Sonnenblume schwebt am blauen Himmel.
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Hartwig Sellmann/WIM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißlufballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Ein Luftschiff kreuzt den Weg vom Action Man – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade Ballonstart: Bei den Kindern beliebt ist die Sonderform Bertie Bassett – hier am letzten Tag der WIM. Der Ballon kommt aus England.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag in den blaunen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade am Samstag, 08.09. 2012: Uwe Wendt, Geschäftsführer der WIM (r.), freut sich mit Warsteiner Gästen über das grandiose Finale.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag in den blaunen Himmel.
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Hartwig Sellmann/WIM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag in den blaunen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Warsteiner Sonnenblume schwebt am blauen Himmel.
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Hartwig Sellmann/WIM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Warsteiner Sonnenblume schwebt am blauen Himmel.
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Hartwig Sellmann/WIM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstarts: Die Sonderform Wostok I der Gäste aus Russland wird aufgerüstet. Eine windige Angelegenheit.
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Hartwig Sellmann/WIM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstarts: Die Sonderform Wostok I der Gäste aus Russland wird aufgerüstet. Eine windige Angelegenheit.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Gute Reise – am letzten Tag der WIM geht es hoch zur Ballonfahrt.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Gute Reise – am letzten Tag der WIM geht es hoch zur Ballonfahrt.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Gute Reise – am letzten Tag der WIM geht es hoch zur Ballonfahrt.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißlufballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißlufballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißlufballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißlufballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißlufballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel, darunter der Ballon BVB – Echte Liebe von Thomas Siebel aus Freudenberg.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Ballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Abendstart der Ballone am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade: Filipe Tostes aus Brasilien macht seinen Ballon – die Sonderform Woody Woodpecker startklar.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade: Filipe Tostes aus Brasilien macht seinen Ballon – die Sonderform Woody Woodpecker startklar.
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22. Warsteiner Montgolfiade: Filipe Tostes aus Brasilien macht seinen Ballon – die Sonderform Woody Woodpecker startklar.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Woody Woodpecker hat der Brasilianer Filipe Tostes mit zur WIM gebracht.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Woody Woodpecker hat der Brasilianer Filipe Tostes mit zur WIM gebracht.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Woody Woodpecker hat der Brasilianer Filipe Tostes mit zur WIM gebracht.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Woody Woodpecker hat der Brasilianer Filipe Tostes mit zur WIM gebracht.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderformen Woody Woodpecker und Wostock I Kopf an Kopf im Gegenlicht.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderformen Woody Woodpecker und Wostock I Kopf an Kopf beim Start.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderformen Woody Woodpecker und Wostock I Kopf an Kopf beim Start.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderformen Woody Woodpecker und Wostock I Kopf an Kopf beim Start.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Woody Woodpecker hat wenig Platz beim Aufrüsten am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderformen Woody Woodpecker und Wostock I Kopf an Kopf beim Start.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Woody Woodpecker hat der Brasilianer Filipe Tostes mit zur WIM gebracht.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Filipe Tostes aus Brasilien hebt mit seiner Sonderform Woody Woodpecker ab.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in den Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Das Aufrüsten der Cola Flasche ist für das Ballonteam Schneider am letzten Tag der WIM eine schweißtreibende Sache.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Das Aufrüsten der Cola Flasche ist für das Ballonteam Schneider am letzten Tag der WIM eine schweißtreibende Sache.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Heiße Luft wird in die Hülle der Sonderform Cola Flasche vom Ballonteam Schneider am letzten Tag der WIM geblasen.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Heiße Luft wird in die Hülle der Sonderform Cola Flasche vom Ballonteam Schneider am letzten Tag der WIM geblasen.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Das Team Schneider rüstet am letzten Tag der WIM die Sonderform Cola Flasche auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Das Team Schneider rüstet am letzten Tag der WIM die Sonderform Cola Flasche auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Pilot Markus Schneider wirft den Brenner an zum Aufrüsten der Sonderform Cola Flasche am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon – eine Sonderform – zwischen Cola Flasche und Luftschiffen am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Pilot Markus Schneider wirft den Brenner an zum Aufrüsten der Sonderform Cola Flasche am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Coca Cola Flasche – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon – eine Sonderform – zwischen Cola Flasche und Luftschiffen am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon – eine Sonderform – wird am letzten Tag der WIM aufgerichtet.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon – eine Sonderform – zwischen Cola Flasche und Luftschiffen am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade Ballonstart: Auch unten am Boden haben alle viele Spaß im Korb am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade Ballonstart: Mutti ist begeistert am letzten Tag der WIM. Ihre Kinder stehen zur Abfahrt bereit im Korb.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon – eine Sonderform – wird am letzten Tag der WIM aufgerichtet.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon – eine Sonderform – wird am letzten Tag der WIM aufgerichtet.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon neben dem Brandenburger Tor bewundert von 35 000 Zuschauern am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Potts Ballon neben dem Brandenburger Tor bewundert von 35 000 Zuschauern am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Tolles Panorama am letzten Tag der WIM. Die Sonderform Potts Ballon neben dem Feuerwehrauto.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone werden am letzten Tag der WIM von 35 000 Zuschauern bewundert.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Tolles Panorama am letzten Tag der WIM. Die Sonderform Potts Ballon neben dem Feuerwehrauto.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Feuerwehrauto geht am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Feuerwehrauto geht am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Spaß haben Piloten und Besucher auch am Boden am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Thomas Siebel aus Freudenberg rüstet den Orient Express – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Orient Express – eine Sonderform – geht am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Orient Express – eine Sonderform – geht am letzten Tag der WIM in die Luft.
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Hartwig Sellmann/WNM
22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Orient Express – eine Sonderform – geht am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Thomas Siebel aus Freudenberg rüstet den Orient Express – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade am Samstag, 08.09. 2012: Hermann Löser, Geschäftsführer der WIM, zieht eine positive Bilanz.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade WIM 2012 – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 35 000 Besucher am letzten Tag der WIM sind begeistert.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Edeka Ballon steigt am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Edeka Ballon steigt am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 35 000 Besucher am letzten Tag der WIM sind begeistert.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Edeka Ballon steigt am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade WIM 2012 – Ballonstart: Auf Wiedersehen – die Ballonfahrt im Korb am letzten Tag der WIM geht los.
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22. Warsteiner Montgolfiade WIM 2012 – Ballonstart: Auf Wiedersehen – die Ballonfahrt im Korb am letzten Tag der WIM geht los.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in die Luft.
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22. Warsteiner Montgolfiade WIM 2012 – Ballonstart: 157 Heißluftballone steigen am letzten Tag der WIM in den blauen Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 157 Heißluftballone am Himmel beim letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: 35 000 Besucher am letzten Tag der WIM sind begeistert.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Sonderform Berti Basset aus England steht am letzten Tag der WIM auf dem Gelände.
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22. Warsteiner Montgolfiade Ballonstart: Bei den Kindern beliebt ist die Sonderform Bertie Bassett – hier am letzten Tag der WIM. Der Ballon kommt aus England.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Beliebt bei den Kindern ist die Sonderform Bertie Bassett – hier am letzten Tag der WIM. Der Ballon kommt aus England.
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22. Warsteiner Montgolfiade Ballonstart: Bei den Kindern beliebt ist die Sonderform Bertie Bassett – hier am letzten Tag der WIM. Der Ballon kommt aus England.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Beliebt bei den Kindern ist die Sonderform Bertie Bassett – hier am letzten Tag der WIM. Der Ballon kommt aus England.
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22. Warsteiner Montgolfiade Ballonstart: Gleich geht die Ballonfahrt für diese beiden Jungs los am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Action Man – eine Sonderform – wird überflogen vom Luftschiff am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Action Man – eine Sonderform – wird überflogen vom Luftschiff am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Action Man – eine Sonderform – bläht sich am letzten Tag der WIM auf.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Die Hülle des Action Man – eine Sonderform – wird am letzten Tag der WIM aufgeheizt.
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22. Warsteiner Montgolfiade am Samstag, 08.09. 2012: Ballonpilot Andrew Kaye aus Northampton rüstet seine Sonderform Bertie Basset auf. Kaye kommt schon seit vielen Jahren von England rüber zur WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Pilot Andrew Kaye aus England hilft im Team vom Action Man aus und zündet den Brenner am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Action Man – eine Sonderform – bläht sich auf am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Action Man – eine Sonderform – bläht sich auf am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Action Man – eine Sonderform – bläht sich am letzten Tag der WIM auf. Er hob nicht ab sondern blieb als Showeffekt am Boden.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Ein Luftschiff kreuzt den Weg vom Action Man – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Ein Luftschiff kreuzt den Weg vom Action Man – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Der Action Man – eine Sonderform – greift nach der Katze am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Ein Luftschiff kreuzt den Weg vom Action Man – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Ein Luftschiff kreuzt den Weg vom Action Man – eine Sonderform – am letzten Tag der WIM.
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22. Warsteiner Montgolfiade am Samstag, 08.09. 2012: Ballonpilot Andrew Kaye aus Northampton mit seinem Team. Er kommt schon seit vielen Jahren von England rüber zur WIM,
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Auch Luftschiffe schweben am Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Auch Luftschiffe schweben am Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Auch Luftschiffe schweben am Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Auch Luftschiffe schweben am letzten der WIM am Himmel.
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22. Warsteiner Montgolfiade – Ballonstart: Ein Luftschiff am Abendhimmel am letzten Tag der WIM.
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Im Wasser der Kühlanlage der Esser-Werke im Wästertal wurde eine erhöhte Anzahl von Legionellen nachgewiesen. Das bestätigte auch Esser-Geschäftsführer Roland Aust. Das müsse jedoch nicht heißen, dass dies die alleinige Legionellen-Quelle sei. Für weitere unteresuchte Standorte fiel das Ergebnis entweder negativ oder nach Einschätzung des Instituts unbedenklich aus.
Dennoch wollten die Behörden noch keine endgültige Entwarnung gebe n. Es dauere noch einige Tage, bis man sicher wisse, ob die Legionellen aus der industriell genutzten Klimaanlage identisch sind mit den Bakterien, die die Legionellen-Infektionen ausgelöst hatten.
Klimaanlage seit einer Woche ausgeschaltet „Wir haben jetzt eine konkrete Spur, aber noch nicht mit abschließender Sicherheit die Quelle. Wir können verantwortlich noch keine endgültige Entwarnung geben“, ordnet Dr. Frank Renken, Chef des Gesundheitsamts, dieses vorläufige Untersuchungsergebnis ein. Ein weiteres Indiz neben den Erkenntnissen des Labors sei, dass dieses jetzt in den besonderen Fokus geratene Rückkühlwerk von der Lage her in Frage komme, wenn man die meteorologischen Recherchen zum Beispiel zur Windrichtung mit den ermittelten Aufenthaltsorten der erkrankten Patienten abgleiche.
Der Serotyp der gefundenen Legionellen gehöre außerdem zu den Stämmen, die von Professor Dr. Martin Exner, Chef des Bonner Uni-Instituts, zu denjenigen gerechnet würden, die von einem Rückkühlwerk verbreitet werden können. Nicht zuletzt sei schließlich die gefundene Konzentration der Legionellen so hoch, dass sie Erkrankungen bewirken könne.
Die Anlage sei nach der Probenahme am Mittwoch, 21. August, ausgeschaltet geblieben, so dass von ihr keine Gefahr mehr ausgehe. Ob es die tatsächliche Quelle sei, könne erst besser bewerten werden, wenn auch der Legionellensubtyp eines Erkrankten bekannt sei. Dieser Humanbefund liege jedoch noch nicht vor. Bei Legionellen im Wasser sei der Serotyp labortechnisch viel einfacher zu bestimmen.
Zehntägige Inkubationszeit muss abgewartet werden Dr. Frank Renken macht in diesem Zusammenhang auf eine Zwickmühle aufmerksam, in der sich die Gesundheitsaufsicht befindet. Da die Inkubationszeit für Legionollose, also die Zeit zwischen Ansteckung und Erkrankung, bis zu zehn Tagen betragen könne, seien Neuerkrankungen bis zum Ende dieser Woche nicht auszuschließen, auch wenn mit der Stilllegung dieser Anlage die Quelle geschlossen worden sein sollte. Das lasse für diesen Zeitraum offen, ob die Ursache nicht doch woanders zu suchen sei.
Seit dem 10. August waren mehr als 100 Menschen an einer Lungenentzündung erkrankt, zwei Männer starben. Wegen der bis zu zehntägigen Inkubationszeit sei davon auszugehen, dass in den kommenden Tagen noch weitere Neuerkrankungen bekanntwerden, hieß es. Dann müsste sich Anfang September auch die Lage im örtlichen Krankenhaus entspannen.
Weitere Ergebnisse sind noch abzuwarten Gleichzeitig seien die ausstehenden Ergebnisse der übrigen genommenen Proben noch abzuwarten. „Die vorläufige Auswertung der Proben, die nach dem 23. August entnommenen wurden, wird wahrscheinlich erst bis Samstag eingehen. Wenn weitere positive Ergebnisse dabei sein sollten, müssen wir womöglich von weiteren Quellen ausgehen“, so Dr. Renken.
Dr. Renken: „Die Anlage bleibt auf jeden Fall abgeschaltet. Im stillgelegten Zustand kann von ihr keine Gefahr ausgehen. Sie wird jetzt von einem Fachunternehmen desinfiziert und in einen einwandfreien hygienischen Zustand gebracht.
Ein Wiedereinschalten kommt erst dann in Frage, wenn auch die ausgewiesenen Experten vom Bonner Hygieneinstitut Grünes Licht gegeben haben. Wenn die Anlage desinfiziert ist, wird erst wiederum eine Probe gezogen. Nur wenn diese ein negatives Ergebnis hat, kann die Anlage wieder in Betrieb gehen. Auch danach werden in engen Abständen noch Kontrollen stattfinden.“
Auch wenn noch nicht völlig sicher ist, dass es sich bei der Klimaanlage um die Quelle der Krankheiten handelt, sind die Experten verhalten optimistisch.
Zahlen zur Warsteiner Erkrankungswelle 116 Fälle erkrankter Menschen im Alter von 17 bis 93 Jahren, die in Zusammenhang mit dem Legionellenausbruch in Warstein gebracht werden können, weist die aktuelle Liste des Kreisgesundheitsamtes (Stand Dienstag, 27. August, 15 Uhr) auf. Für 30 der Fälle gibt es einen bestätigten Labor-Legionellenbefund.
Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Anna Gemünd/WP
Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner.
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Der Kreis Soest und das Gesundheitsamt haben einen Krisenstab gebildet.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner und Warsteins Bürgermeister Manfred Gödde (r.).
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Der Kreis Soest und das Gesundheitsamt haben einen Krisenstab gebildet.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner und Warsteins Bürgermeister Manfred Gödde (l.).
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Der Kreis Soest und das Gesundheitsamt haben einen Krisenstab gebildet.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner.
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Der Kreis Soest und das Gesundheitsamt haben einen Krisenstab gebildet.
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Prof. Exner sorgt für Medienrummel in Warstein.
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Prof. Exner sorgt für Medienrummel in Warstein.
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Prof. Exner sorgt für Medienrummel in Warstein.
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Prof. Exner sorgt für Medienrummel in Warstein.
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Prof. Exner sorgt für Medienrummel in Warstein.
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Prof. Exner sorgt für Medienrummel in Warstein.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner und Bürgermeister Manfred Gödde (r.).
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner und Warsteins Bürgermeister Manfred Gödde (l.).
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner und Bürgermeister Manfred Gödde.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner und Warsteins Bürgermeister Manfred Gödde (l.).
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner und Bürgermeister Manfred Gödde.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Prof. Exner (l.) sorgt für Medienrummel in Warstein.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner und Bürgermeister Manfred Gödde.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit dem Expertenteam von Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner und Warsteins Bürgermeister Manfred Gödde (r.).
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner.
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Legionellen-Quellen-Suche in Warstein mit Professor Dr. Martin Exner.
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Der starke Anstieg der Legionellenbefunde ist darauf zurückzuführen, dass das Referenzzentrum der Technischen Universität Dresden bei der Analyse und Auswertung vom beauftragten Labor des Krankenhauses Warstein eingeschaltet wurde. Das Referenzzentrum übermittelte am Montagabend, 26. August, 22 bestätigte Labor-Legionellenbefunde.
Im Warsteiner Krankenhaus „Maria Hilf“ werden zurzeit noch 44 Fälle stationär behandelt, ein Patient davon befindet sich auf der Intensivstation, aber auf dem Weg der Besserung. Weitere Patienten werden in umliegenden Krankenhäusern behandelt.