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Urlaub in der Türkei: Tochter wünscht sich besonderes Souvenir – sie könnte es ihr Leben lang bereuen

So hatte sich diese Familie ihren Türkei-Urlaub nicht vorgestellt. Ihren Wunsch nach einem Souvenir wird Matilda (7) noch lange bereuen.

u00a9 IMAGO/Panthermedia

Urlaub: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

Dieses Souvenir könnte die kleine Matilda ihr Leben lang bereuen…

Die siebenjährige Britin verbrachte mit ihrer Familie einen Urlaub in der Türkei. Zur späteren Erinnerung an die gemeinsame Reise hatte sich das Mädchen etwas ganz Besonderes ausgedacht. Doch der Plan ging völlig nach hinten los.

Urlaub in der Türkei: Kind will Tattoo

Die Kleine wollte sich ein Tattoo stechen lassen. Aber kein normales – das hätten die Eltern wohl auch gar nicht zugelassen. Stattdessen sollte es ein „Henna-Tattoo“ werden. Dabei wird die Haut mit der pflanzlichen Henna-Paste verziert – die Motive sind aber nicht permanent. Also kein Grund zur Sorge?

Nun, in diesem Fall doch. „Matilda hatte ein Henna-Tattoo im Urlaub und alles war absolut toll“, schrieb Mutter Kirsty Anfang September auf Facebook. Aber: „Eine Woche später hatte sie eine allergische Reaktion.“ Die beigefügten Fotos zeigen die stark gerötete Stelle am Arm des Kindes – in Form eines Schmetterlings.

Mutter befürchtet lebenslange Narbe

„Der Arzt hat uns gesagt, dass manchmal extra Farbpigmente verwendet werden, besonders im Ausland, weil dort die Gesetze nicht dieselben sind wie im UK“, erklärt Kirsty auf Facebook. „Weil Henna dafür gemacht ist, fest auf der Haut zu bleiben, bleibt unglücklicherweise auch das Allergen dort, weswegen sie weiter darauf reagieren wird.“

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„Ich mache mir Sorgen, dass sie eine lebenslange Narbe davontragen wird“, sagte Newton dem Magazin „Kennedy News and Media“. Nun wird das Mädchen unter anderem mit Antibiotikum behandelt, um möglichen Infektionen vorzubeugen.


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An alle anderen Eltern, die ihren Kindern ebenfalls ein solches vermeintlich ungefährliches Henna-Tattoo ermöglichen wollen, richtet sie den Appell: „Bitte seid vorsichtig.“