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Urlaub in Thailand: Mann droht nach Restaurant-Besuch der Knast – aus DIESEM irren Grund

Ein Restaurant-Besuch in Thailand könnte nun für einen Briten zu einem großen Verhängnis werden. Ihm drohen zwei Jahre Knast.

Urlaub in Thailand
© IMAGO/Pond5 Images

Urlaub: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

Reisen gewinnt für viele Menschen immer mehr an Faszination. Immerhin gibt es so viele traumhafte Orte auf der Welt, für die sich auch eine lange Anreise lohnt. Besonders beliebt ist auch ein Urlaub in Thailand.

Dafür sparen viele Touristen gerne über Monate Geld an, um sich Flugtickets und Hotel leisten zu können. Im Urlaub in Thailand halten sich die Kosten dann meistens in Grenzen, da die Lebenshaltungskosten dort für europäische Standards vergleichsweise günstig sind.

Auch ein Abendessen in einem Restaurant ist pro Person sogar für umgerechnet unter 10 Euro möglich. Für einen Briten könnte ein Restaurant-Besuch in Phuket jedoch nun weitaus teurere und bittere Konsequenzen haben.

Urlaub in Thailand: Restaurant-Besuch eskaliert – schlimme Vorwürfe

Laut „phuketnews“ wurde ein 21-jähriger Brite in Bangkok verhaftet. Grund dafür soll ein Streit mit einem Restaurantbesitzer aus Thailand sein, der bereits zwei Jahre her ist. Dem Inhaber sei nach dem Konflikt aufgefallen, dass seine Google-Bewertung rapide gesunken sei.

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Innerhalb kürzester Zeit sei er von 4,9 Sterne auf 3,1 Sterne abgerutscht. Schnell hatte der Restaurant-Inhaber den ehemaligen Gast und eine Rache-Aktion im Verdacht. Er wirft dem Briten vor, dass er seine Freunde angestachelt haben könnte, um das Restaurant auf Google negativ zu bewerten. Er erstattete Anzeige wegen Verleumdung bei der Polizei.


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Bei einer Verurteilung würden dem 21-Jährigen bis zu zwei Jahre Gefängnisstrafe drohen. Doch wie die Polizeistation Sakhu mitteilte, bestreite der Verdächtige bisher alle Vorwürfe. Es ist nicht ganz klar, ob es sich bei dem britischen Staatsbürger um einen Touristen oder einen im Ausland ansässigen Einwohner handelt.