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Urlaub in Österreich: Achtung, Einsturzgefahr! Dauerregen versetzt Region in Angst und Schrecken

Der Urlaub in Österreich wird zurzeit von schlimmen Erdrutschen überschattet. Der Dauerregen der letzten Wochen sorgt für eine Zitterpartie.

Überschwemmung im Nationalpark Österreich in Donauauen in Haslau
© IMAGO/Wolfgang Simlinger

Es brennt! Was du tun solltest – und was nicht

Ein Brand in deiner Wohnung oder deinem Haus stellt eine absolute Ausnahmesituation dar. Damit die Situation möglichst glimpflich ausgeht, zeigen wir dir, wie du richtig reagierst.

Während es in Spanien so trocken ist wie seit Langem nicht mehr, regnet es in anderen Ländern in Strömen. So war der Urlaub in Österreich zuletzt von extremen Regengüssen überschattet. Da dort zuvor aber ebenfalls Trockenheit herrschte, haben die Menschen hier nun ein großes Problem.

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Im Boden haben sich Risse aufgetan, die nun vom Regen gefüllt werden. Somit kommt ordentlich Bewegung ins Erdreich. Im Urlaub in Österreich könnte nun jederzeit alles den Bach runtergehen.

Urlaub in Österreich: Erdrutsch-Gefahr!

In einer Region im Lande müssen zurzeit etliche Anwohner zittern. Auf dem Pfänder, einem etwa 1.000 Meter hohen und beliebten Wanderberg, herrscht höchste Alarmbereitschaft. Der nahe Bregenz, Vorarlberg, gelegene Aussichtspunkt gerät ins Rutschen.


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Seit Ende April hat sich die Erde dort in Bewegung gesetzt. Am 28. April sackte im Weiler Hochreute, in der Gemeinde Hörbranz, der Berghang ein Stück weit ab. Drei Häuser wurden von abgebrochenen Baumstämmen, Geröll und mehreren Hunderttausend Kubikmetern Erdreich getroffen und sind nun unbewohnbar. Fast 40 Menschen mussten evakuiert werden. Und die Masse bewegt sich auch jetzt noch immer weiter in Richtung Bayern.

Gefahr gebannt?

Risse in Gebäudemauern, verformte und eingestürzte Wände. Rund um den Pfänder zeigt sich aktuell ein Bild der Zerstörung. Und das Erdreich ist nicht aufzuhalten. So hat die Feuerwehr gleich nach dem Erdrutsch extra Wachen abgestellt, um den Hang zu beobachten und notfalls sofort einschreiten zu können.


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Wie die Feuerwehr jedoch mittlerweile auf Facebook gemeldet hat, sei die „Akut-Phase“ nach einem anstrengenden Dauereinsatz am ersten Mai-Wochenende nun vorüber. Die Einsatzkräfte bedanken sich herzlich bei den Anwohnern für ihre Unterstützung.

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Auf die könnten sie demnächst wieder angewiesen sein, sollte sich so eine Naturkatastrophe erneut ereignen.