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Urlaub in Italien: Kunden geschockt – weil sie im Restaurant plötzlich DAFÜR zahlen müssen

Ein Restaurant-Besuch im Urlaub kann schnell kostspielig werden. Doch was sich dieses Lokal in Italien erlaubt, geht noch darüber hinaus.

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Urlaub: Das sind die beliebtesten Reiseziele der Deutschen

Die Sommerzeit ist bei vielen Deutschen Urlaubszeit. Dann stellt sich die große Frage nach dem Ziel. Strand, Berge oder doch ein Städtetrip? Wir zeigen Dir die beliebtesten Reiseziele der Deutschen im Jahr 2022.

So ein Urlaub ist zwar eine schöne Sache – doch je nach Ziel und Programm kann es auch schnell eine sehr kostspielige Sache werden! Besonders beliebte Ferienorte wissen ganz genau, in welchen Bereichen sie das meiste Geld aus den Touristenströmen herauspressen können.

In Italien, einem der beliebtesten Urlaubsländer in Europa, ist das nicht anders. Egal ob man sich kurz eine Strandliege ausleihen oder im Restaurant essen gehen möchte – oftmals kommen Reisende an Touri-Hotspots beim Blick auf die dortigen Preise ins Schwitzen. So auch am Comer See in Norditalien.

Urlaub in Italien: Lokal-Besucher geschockt

Der malerische See diente schon als Filmkulisse für Blockbuster wie „James Bond“ oder „Star Wars“ – und zieht Jahr für Jahr Hunderttausende Touristen an. Doch die Reise in die anliegenden Städte muss man sich auch leisten können. Besonders dann, wenn für bestimmte Dienstleistungen plötzlich noch happige Aufpreise berechnet werden.

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Die britische „Sun“ berichtet von einem Beispiel aus der Stadt Como, die dem See seinen Namen gab und direkt an dessen Ufer liegt. Dort befindet sich das Restaurant „Il Gatto Nero“, traumhaft gelegen, Seeblick von der Terrasse aus, und selbst George Glooney soll hier schon eingekehrt sein – was will man denn bitte mehr?

Nun, ein Besuch in einem solchen Lokal kostet natürlich etwas mehr. Google ordnet das Restaurant mit vier Euro-Symbolen bereits im oberen Preissegment ein. Der Blick auf die Speisekarte hat es in sich: Von Maccaroni mit Tomatensauce und Käse für 28 Euro – bis hin zu Meeresfrüchte-Platte mit Kaviar für satte 180 Euro!

Restaurant verlangt irre Gebühr

Und wenn man das alles noch auf der besagten Seeblick-Terrasse genießen will, muss man tatsächlich noch einen Aufpreis zahlen – und für das Open-Air-Gedeck auch noch! 15 Euro will der Laden dafür haben, dass man an den Premium-Plätzen speisen will. Und wer seinen Besuch stornieren will, darf den Inhabern direkt 20 Euro überweisen.


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Dabei handelt es sich um Informationen, die allesamt auf der Internetseite des Lokals zu finden sind – aber natürlich nur im Kleingedruckten.

Lokalbesuch für viele Touristen zu teuer

Nun könnte man natürlich argumentieren, dass 15 Euro Tisch-Gebühr für die Kundschaft, die sich einen Besuch in diesem Nobel-Lokal leisten können, keine große Sache ist. Doch alle anderen, die sich ausnahmsweise mal etwas gönnen wollen, müssten in einer vierköpfigen Gruppe allein schon für den Tisch auf der Terrasse 60 Euro hinblättern – ohne damit auch nur eine Speise bezahlt zu haben.

Da überlässt man den Lokalbesuch doch lieber den etwas besser situierten Reisenden.