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Urlaub in Spanien: Jugendlicher nippt an Cocktail – kurze Zeit später ist er tot

Urlaub in Spanien: Jugendlicher nippt an Cocktail – kurze Zeit später ist er tot

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© IMAGO / Panthermedia

Mallorca: Das sind die Hotspots der beliebten Ferieninsel

Dieser Urlaub in Spanien endete in einer tödlichen Katastrophe.

Ein Jugendlicher (18) wollte sich in einer Bar während seines Urlaubs in Spanien nur einen Cocktail genehmigen. Doch das wurde für ihn zum tödlichen Verhägnis.

Urlaub in Spanien: 18-Jähriger stirbt nachdem er an einem Cocktail genippt hat

Der 18-jährige Brite war während seines Urlaubs in Spanien mit seinen Freunden in einer Bar in Fuengirola, als ihm ein Schluck von einem Cocktail angeboten wurde. Nachdem er einen Schluck getrunken hatte, erkannte sofort, dass er etwas mit Milch getrunken hatte, obwohl er dagegen sehr allergisch war. Deswegen machte er sich auf den Weg zurück in ihre Ferienwohnung. Er war verschwitzt, hyperventilierte und nahm Cetirizin, ein starkes Antihistaminikum.

Er ging ins Bad, um sich zu übergeben. Er war schwach und benommen und sagte einem Freund, dass er den Rettungsdienst rufen solle. Er bat dann um einen Epi-Pen und einen Inhalator. Seine anderen Freunde trafen ein, und einer ging weg, um den Rettungsdienst in das Zimmer zu führen. Dieser führte eine Herz-Lungen-Wiederbelebung durch. Anschließend wurde er in ein Krankenhaus in Marbella gebracht, wo er auf die Intensivstation kam, so „Daily Mail“.

+++ Urlaub auf Mallorca wird unangenehm – diese Gefahr droht jetzt auf der Insel +++

Urlaub in Spanien: Jugendlicher stirbt in Krankenhaus

Trotz aller Bemühungen der Ärzte wurde er am 8. Juli für hirnstammtot erklärt. Als Todesursache wurde von den spanischen Ärzten ein anaphylaktischer Schock angegeben.

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Bei der Obduktion in Buckinghamshire (Großbritannien) wurde als Todesursache ein Unfall festgestellt, berichtet die „Daily Mail“. Der stellvertretende Gerichtsmediziner Ian Wade verlas eine Erklärung der Eltern, in der es heißt: „Wir, die Eltern von Shiv, machen den Freunden von Shiv keine Vorwürfe, denn sie waren sehr mutig und haben alles getan, um sein Leben zu retten, und sollten während der Anhörung gegebenenfalls gelobt werden.“ (gb)