Bayern.
Zu gleich zwei tragischen Unfällen ist es am Wochenende bei einem Urlaub in Bayern gekommen.Vier Wanderer sollen bei ihrem Urlaub in Bayern in den Bergen im Landkreis Rosenheim unterwegs gewesen sein – drei von ihnen sind verunglückt.
Urlaub in Bayern: Zeugin sieht mit an wie drei Wanderer abstürzen
Wie die Polizei gegenüber dem „Spiegel“ am späten Samstagnachmittag bestätigte, hatte sie zwei Männer und eine Frau im Alter zwischen 35 und 44 Jahren tot aufgefunden.
Eine Frau, die die drei auf ihrer Wanderroute begleitet hatte, wurde Zeugin des Absturzes und kontaktierte den Rettungsdienst.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern und den Notruf unter 112 oder 110 wählen
- lebenswichtige Funktionen des Verletzten kontrollieren
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten, Blutungen stillen, stabile Seitenlage
- Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Urlaub in Bayern: Wanderer stürzen an Maiwand ab
Im Bereich der Bergbauernsiedlung in der Gemeinde Flintsbach sollen die vier Wanderer unterwegs gewesen sein. Laut dem „Spiegel“ war ihr Plan gewesen, über die Maiwand ins Tal abzusteigen.
Bei diesem Versuch seien drei der vier Wanderer an der nahezu gleichen Stelle abgestürzt.
Angeblich soll die Vierergruppe eine App benutzt haben, die ihnen die Route über die Maiwand vorschlag. Die Wanderer waren zwar für Bergtouren ausgerüstet, verunglückten trotzdem.
Für die Bergung der drei Wanderer seien zwei Rettungshubschrauber sowie ein Polizeihubschrauber im Einsatz gewesen. Zudem waren laut dem „Spiegel“ 20 Einsatzkräfte der Bergwacht vor Ort.
Die vierte Wanderin habe dabei einen Schock erlitten. Wie genau es zu dem Unfall gekommen ist, wird derzeit noch ermittelt.
Ein weiterer Vorfall ereignete sich im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen.
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Urlaub in Bayern: 28-jähriger Amerikaner ebenfalls abgestürzt
Dabei soll ein 28-jähriger Amerikaner an einem Bergrücken, der Benediktenwand, verunglückt sein. Nach Angaben seiner Frau wollte er allein durch die „winterliche, gut 400 Meter hohe Nordwand“ wandern.
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Am Abend hat ihn seine Frau als vermisst gemeldet. Polizisten fand die Leiche des Mannes am Fuß der Wand. Die Ermittler gehen von einem Absturz aus. (ali)