„Wir sind Camper, richtige Camper“, ist nicht nur ein Kult-Lied aus der RTL2-Sendung „Bella Italia“ geworden. Und auch ein richtiger Ohrwurm für viele Urlauber. Immerhin verzeichneten die Camping-Plätze im vergangenen Jahr mehr als 42 Millionen Übernachtungen. Dabei übernachten nicht nur viele Menschen im Zelt, sondern setzten auf Glamping im Wohnwagen.
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Der Unterschied zum herkömmlichen Camping? Luxus und Komfort – und all das Umgeben von grünen Bäumen und zwitscherten Vögeln. Doch jetzt ist die Hauptsaison vorbei, denn der Winter steht vor der Tür. Wer jetzt noch campen will, sollte aufpassen, sonst könnte es richtig teuer werden, wie MOIN.de nun berichtet.
Urlaub: Achtung! Der Winter naht
Es regnet, die Temperaturen sinken und viele Tiere bereiten sich auf den Winterschlaf vor – eines ist sicher: Der Herbst ist da. Doch während sich viele Menschen in ihre Jacken kuscheln und mit dem Häkeln beginnen, denken manche noch lange nicht ans Aufhören: die Camper! Schließlich kann man mit dem Mobil nicht nur überall Urlaub machen, sondern sich auch ein (gemütliches) Zuhause auf Rädern schaffen.
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Doch bevor die Lichterketten und die herbstliche Dekoration ausgepackt werden, gibt es einiges zu beachten. Zunächst sollte das Fahrzeug gründlich gereinigt und auf eventuelle Schäden überprüft werden. Ein Tipp: Den Lack gründlich mit Wachs einreiben und auch die Scharniere gut einfetten – das beugt Frostschäden vor.
Reinigen und Heizen: Tipps von Campingexperten
Der Grund? Im Winter steigt die Wahrscheinlichkeit, dass das Wohnmobil von Schimmel befallen wird. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch richtig teuer werden, denn eine professionelle Reinigung kostet mehrere tausend Euro. Viele Camping-Experten raten aber nicht nur zu einer fachgerechten Sanierung, sondern auch zur Beheizung des Wohnmobils. Doch nicht nur das: Die meisten Versicherungen haben zudem eine besondere Forderung an die Urlauber.
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Um welche Forderungen und Maßnahmen es sich dabei handelt, kann auf MOIN.de nachgelesen werden. Ohne eine solche Dokumentation kann ein großes Loch im Geldbeutel entstehen. Und eines ist sicher: Das Geld sollte doch lieber für den nächsten Urlaub gespart werden.